RWE und GAZPROM fädeln Deutschland-Deal ein
DEN HAAG. (RIA Novosti) Der Vorstandschef des russischen Gaskonzerns Gazprom, Alexej Miller, und sein Amtskollege vom deutschen Energiekonzern RWE, Jürgen Großmann, haben am Montag in Den Haag Perspektiven der bilateralen Kooperation erörtert. Das teilte der russische Monopolist in Moskau mit. Details der Unterredung lagen zunächst nicht vor.
Gazprom und RWE planen Konsultationen, die zum Abschluss der laufenden kommerziellen Verhandlungen beitragen sollen und möglicherweise mit der Gründung eines Joint Ventures zu Ende gehen. Unter dem Dach dieses Gemeinschaftsunternehmens sollen Kapazitäten von Gas und Kohle betriebenen Kraftwerken in Deutschland, Großbritannien und den Benelux-Ländern gebündelt werden. Über den Zusammenhang u.a. zwischen dieser Kooperation und der Gaspreisbildung in Deutschland wird der Newsletter „Energie&Mittelstand ins einer nächsten Ausgabe berichten.
Brennstoffspiegel\"Amtskollege\" ;-)
\"bilaterale Kooperation\"-
Liest sich wie früher die Kreml-Meldungen in der Prawda oder wie Radio Moskau, das wir aus Langweile beim Bund auf Langwelle mitgehört haben ;-)
Mannmannmann.
Wenn ICH Gazprom oder \"waschechter russischer Demokrat\" wär\', tät\' ich uns melken bis zur Schmerzgrenze.
Und was macht die Merkeline?
Wie immer. Sich \'raushalten.
Und der gegenwärtige Wirtschaftsministerdarsteller?
Denk\' ich an Deutschland in der Nacht...
n8.