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Autor Thema: Endlich: Eigenes E.ON Thüringen !!!  (Gelesen 10337 mal)

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Offline RR-E-ft

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Endlich: Eigenes E.ON Thüringen !!!
« am: 07. Oktober 2005, 18:29:48 »
Quelle: http://www.strom-magazin.de (Professionals)


FUSION ABGESCHLOSSEN

07.10.2005, 08:42 Uhr

E.ON Thüringer Energie AG startet am Montag

Die Fusion von Thüringer Energie AG (Teag) und Gasversorgung Thüringen (GVT) ist weitgehend abgeschlossen. Am Montag starte das neue Unternehmen unter dem Namen E.ON Thüringer Energie AG offiziell, kündigte Vorstandschef Bernhard Bloemer an.

....

Nach den Ankündigungen von Vorstandschefs werde der Preis für Strom auf der Rechnung für die Privatkunden schon ab Januar deutlich höher ausfallen. Die Preisentwicklung bei Erdöl und Erdgas auf den internationalen Märkten zwinge das Unternehmen dazu. Er argumentiert damit genauso wie schon vor wenigen Wochen GVT-Geschäftsführer Erich Böhm, als er Preiserhöhungen von durchschnittlich elf Prozent für seine Kunden ankündigte.
Links zur News
http://www.eon-thueringerenergie.com/





Sauber


Nun macht man sich endlich gegenüber den Kunden ehrlicher.

Warnrote Plakate und Zugänge zu dem Unternehmen sollen die Aufmerksamkeit der Verbraucher steigern.

Die Verbraucher können nun den Gaspreisprozess in Hamburg und die Medienberichte über den Gaspreisprotest in Paderborn viel besser einordnen.

Ein bundesweites Gemeinschaftsgefühl der Kunden kann sich entwickeln.

Zugleich machen die weiterhin angekündigten Preiserhöhungen deutlich, dass es nicht allein nur um einen neuen Namen geht, sondern vielmehr auch grundlegend um eine \"neue\" Philosophie.

Trotz neuer Preise:

\"Neue Energie\" wird es trotz Ankündigung wohl nicht geben, sondern weiter Strom aus der Steckdose wie eh und je und Erdgas aus der Leitung-auch allseits bekannt, zu typischen Markenpreisen, weiter erheblich steigend ohne positive Auswirkung von Synergie- und Skaleneffekten.


Hatte man bisher Grund zu klagen?

Wo wir herkommen:

TEAG Thüringer Energie AG: Gewinnsteigerung um 136 % im Jahr


Viele Gründe für hohe Kundenzufriedenheit:

1.

Unser bundesweit bekannter \"preisgünstiger\" Markenstrom für glückseelige Kunden
(§ 2 Abs. 1 EnWG: billiger geht es nicht):

http://www.mdr.de/umschau/1655625-4.html

Für solche Strompreise müssen andere lange sparen.
Wir können uns eben etwas mehr leisten:

http://www.mdr.de/umschau/1655625-0.html


2.

Unsere bundesweit \"preisgünstigen\" Erdgaspreise
(§ 2 Abs. 1 EnWG: billiger geht es nicht):

http://www.mdr.de/umschau/2142209.html

Die Verbraucherzentrale konnte den Marktauftritt des neuen Versorgers fast nicht mehr abwarten. Man wurde langsam ungeduldig:

http://mdr-online.de/fakt/aktuell/2159943-hintergrund-2179489.html
http://www.freies-wort.de/nachrichten/archiv/resyart.phtm?id=852942

3.

Der Grund für steigende Erdgaspreise:

http://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/2146624.html

Wie immer wurde dabei ganz scharf gerechnet:

http://www.vng.de/content/deutsch/Erdgasmarkt/Gaspreise/hel_gasimportpreise/index.html

Wohl für das respektable Konzernunternehmen schlechtere Einkaufsbedingungen als für Kraftwerke und große Industriekunden oder einfach nur wirklich taff verhandelt:

http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,qb1rr9dieuiw8h3m~cm.asp

Dagegen ist man ganz respekatabel \"machtlos\", wie im Film zu sehen:

http://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/2147560.html




4.

Nur etwas macht vielleicht stutzig:

Ein Ölkraftwerk gibt es nicht:

http://www.eon-thueringerenergie.com/EON_Thueringer_Energie/Kraftwerksstandorte/index.htm

Erdgas für Kraftwerke soll laut E.ON Ruhrgas fast preisstabil sein:

http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,qb1rr9dieuiw8h3m~cm.asp

Bei wohl sinkenden Preisen für Kraftwerksgas im vergangenen Jahr für die Heizkraftwerke Jena Süd und Bad Salzungen waren schon in den letzten Jahren die Strompreise drastisch erhöht worden.

Die verringerten Erdgaspreise für Kraftwerke  und die gesunkene Mineralölsteuer für Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen wurde den Verbrauchern nicht in einem Brandbrief mitgeteilt, um die Fernwärmepreise \"fallbeilartig\" zu senken.

Auch die Fernwärmepreise steigen erheblich, wohl  um den Anschluss an die Entwicklung der Preise für leichtes Heizöl nicht zu verlieren, nicht jedoch wegen gestiegener Kosten für die Wärmeerzeugung.

Es sieht nach einer Einbahnstraßen- Problematik aus.

In Jena wäre es Sache der Stadtwerke, die durchaus einen Einblick in die Kostenentwicklung eines Heizkraftwerkes haben, sich im Interesse ihrer Kunden, zu denen vor allem auch als Vermieter die Tochter JenaWohnen zählt, an welcher E.ON Thüringer Energie mittelbar beteiligt ist, dringend gegenzusteuern und abzuwehren:

http://www.eon-thueringerenergie.com/EON_Thueringer_Energie/Kraftwerksstandorte/Jena_Sued.htm

http://www.stadtwerke-jena.de/001/0010101.htm


Schließlich gibt es sogar einen Anschluss- und Benutzungszwang für das Fernwäremenetz der Stadt, wodurch man dem Preisdikat nicht entfliehen kann. Und der Slogan der Stadtwerke lautet immer noch: Wir für Jena und die Region:

http://www.stadtwerke-jena.de/

Allerdings wird über dem Claim die Stadt auch schon nachtschwarz dargestellt.

Sonst zahlen wieder die Kunden und Mieter die Folgen. Die Kaufkraft in der Stadt Jena sinkt wegen der gestiegenen Energiepreise weiter, der Einzelhandel muss ggf. Stellen abbauen. Weitere Hartz-IV- Empfänger melden sich bei der Stadt, um Zuschüsse zu den Wohn- und Heizkosten zu beantragen, die dann aus der Stadtkasse bestritten werden müssen.

Und alles wohl nur, damit bei E.ON Thüringen der Gewinn weiter steigt, der dann via E.ON Energie München zur Düsseldorfer E.ON- Zentrale  transferiert werden kann, damit der weltweite Expansionskurs \"weitblickend\" fortgesetzt werden kann.

Denn dort ist die Devise wohl  \"Wir für E.ON\" und nicht für irgendeine Region in Mitteldeutschland, die dringend die Chance zu einem wirtschaftlichen Aufschwung und somit wettbewerbsfähige Energiepreise braucht.

Ein Standortnachteil für die Stadt Jena, deren Stadtwerke sich leider bisher nicht dazu entschließen können, sich vom Energiepreistreiber, der sich gern als \"Energiedienstleister\" sehen würde, zu emanzipieren. Eher bindet man sich noch fester und verkauft die eigenen Kunden gleich an diesen.

 


Die neue Schwester sollte man hinsichtlich des Erdgasbezuges für die Kraftwerke wohl nicht gleich übers Ohr hauen und abziehen, Mineralölsteuer wird gespart und trotzdem müssen Strom und Fernwärme erheblich teurer werden?

Der teuerste E.ON-Strom bundesweit und wohl auch europaweit.

Exclusiv für Thüringer.

Woanders spricht man vielleicht von noch günstigen Einführungspreisen.


5.

Nun haben also auch die Thüringer endlich einen Versorger, mit dem man entsprechend einer Werbekampagne (\"WärmeAustausch\") richtig gut kuscheln kann. In der selben Kampgane erfährt man unter \"WeitBlick\", dass Milliardensummen ins Ausland geschafft werden.

Laut Radiowerbung flirten die Gasmonteure ständig und kommen immer innerhalb einer halben Stunde. Ausgezeichneter Service eben.

Woanders müssen die Frauen, die Verdünnungsdampf nicht von Erdgasgeruch unterscheiden können (oha!), wahrscheinlich viel länger warten, bis der Gasmonteur kommt.


6.

Wirklich respektabel, was der Energiemanager auf die Beine stellt, der vorher schon in Paderborn segensreich für die Energieverbraucher wirkte, die sich seiner wohl noch heute in großer Dankbarkeit und Demut erinnern:

http://www.eon-thueringerenergie.com/EON_Thueringer_Energie/Vorstand.htm#Bloemer
http://www.gaspreise-runter-owl.de/


Aller Grund zu großer Freude und vor allem: Dankbarkeit.



Freundliche Grüße
aus Jena



Thomas Fricke
Rechtsanwalt

Offline Graf Koks

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Endlich: Eigenes E.ON Thüringen !!!
« Antwort #1 am: 07. Oktober 2005, 18:38:09 »
@RR-E-ft:

Zitat: \"Ein bundesweites Gemeinschaftsgefühl der Kunden kann sich entwickeln.\"

Genau. Soziologisch nennt man das vermutlich \"Opfergemeinschaft\".

Aufrichtige Anteilnahme aus Berlin von
Graf Koks

Offline RR-E-ft

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Endlich: Eigenes E.ON Thüringen !!!
« Antwort #2 am: 10. Oktober 2005, 13:16:10 »
@Graf Koks

Zur Einführung hat man Radiowerbung geschaltet:

\"Freuen Sie sich auf etwas Gutes\".

Es ist nicht ersichtlich, was damit gemeint sein sollte.
Die angekündigten erheblichen Preiserhöhungen etwa?

Plakate werben mit \"NÄHE\", als wenn man nicht die einzelnen Kundencentren in den Regionen seit Jahren geschlossen hat, so dass die Kunden weite Wege haben.

In Kundenanschreiben ist von weiterhin \"fairen Preisen\" die Rede.
Als wenn es solche schon einmal gab.

Tatsächlich geht es dem Unternehmen vor allem um Kundenbindung:

http://www.eon-thueringerenergie.com/EON_Thueringer_Energie/Portrait.htm


Es steht zu besorgen, dass das Kundenbindungsprogramm weiterhin vor allem im Fordern überhöhter Netznutzungsentgelte besteht, die Wettbewerber fernhalten sollen.


Und nun der Artikel im aktuellen SPIEGEL vom 10.10.2005 auf Seite 108 ff., der wohl das neue Image verdeutlichen soll:

http://service.spiegel.de/digas/servlet/epaper?Q=SP&JG=2005&AG=41&SE=108

Dort ist ein Foto abgebildet, auf dem ist zu lesen \"E.ON - Abzocke\".
Das Foto habe ich ähnlich auch schon einmal im STERN und auf den Seiten des Bundes der Energieverbraucher gesehen.

Immer aktuell informiert, auch über die Gaspreisentwicklung:

http://www.eon-thueringerenergie.com/Privatkunden/Aktuelles/News/index.htm

Erdgasheizung mit hohen Preisen oder krank durch Feinstaub.
Vielleicht sogar Schadensersatzansprüche erkrankter Nachbarn.
Bleibt einem da wirklich eine Wahl:

http://www.eon-thueringerenergie.com/Privatkunden/Aktuelles/News/_news3.htm

Die Strompreise hält man selbst noch für günstig:

http://www.eon-thueringerenergie.com/Privatkunden/Strom/Angebote_Preise/index.htm

Wie sollen dann erst ungünstige Strompreise aussehen?!!!


Das neue Energiewirtschaftsgesetz, immerhin seit 13.07.2005 in Kraft, wurde bei dem \"neuen\" Unternehmen anscheinend noch gar nicht zur Kenntnis genommen:

http://www.eon-thueringerenergie.com/Privatkunden/Strom/Angebote_Preise/Allgemeiner_Tarif.htm


Nicht allein das Thüringer Wirtschaftsministerium in berechtigter Sorge:

http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=11548



Dr. Bloemer soll wie alle Energiemanager bedauert haben:

\"Wir sind auch nur Kunden auf dem Energiemarkt\", sagte Bloemer. Man habe von diesen Preissteigerungen selber nichts. \"Wir geben nur weiter, was unsere Vorlieferanten von uns verlangen.\" Diese steigenden Kosten im Unternehmen selbst aufzufangen, sei aufgrund der schlanken Struktur schlicht unmöglich, verteidigte der Konzernchef die angekündigten Preiserhöhungen....

Das sieht nicht respekatabel aus:

Bekanntlich ist zu über 85 Prozent Stromvorlieferant Vattenfall Europe.
Dieses Unternehmen schließt selbst aktuell Preiserhöhungen aus:

http://www.stromtip.de/news/18868/archiv/Vattenfall-Strompreise-in-Berlin-und-Hamburg-bleiben-stabil.htm

Demnach ist nicht ersichtlich, wessen Vorlieferantenpreise die Strompreise in Thüringen überhaupt weiter treiben sollten.

Es müsste sich schon um einen ganz großen Vorlieferanten handeln, gegen den ein respektables Unternehmen wie E.ON Thüringer Energie sich nicht allein zur Wehr und durchsetzen kann.

Möglicherweise kommt hierfür nur eine übergeordnete Stelle des E.ON- Konzerns in Frage.

Andererseits stellt sich die Frage, wofür man einen solchen E.ON- \"Zwischenhändler\" überhaupt noch braucht, wenn er sich als unfähig erweist, Preiserhöhungen, die von zuständigen Ministern als \"Abzocke\" gegeißelt werden, abzuwehren.

Ein solcher Versorger erscheint doch schlicht im wahrsten Sinne des Wortes von Anfang an ungeeignet, die gesetzlichen Verpflichtungen zu einer preisgünstigen Versorgung mit Elektrizität und Erdgas überhaupt zu erfüllen.

Angesichts der angekündigten Preiserhöhungen kommentierte die Thüringer Allgemeine gleich am 10.10.2005:

\"Fehlstart\"

http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.wirtschaft.startseite.php

Weiterhin \"Vielfalt\" auf dem Thüringer Energiemarkt:

http://www.eon-thueringerenergie.com/EON_Thueringer_Energie/Beteiligungen.htm

http://www.gasvonuns.de/

http://www.stromvonuns.de/index.htm

Herr Marnette sprach von \"Besatzungszonen\" auf dem deutschen Energiemarkt.

Hierbei ist es wichtig, sich selbst zu verorten.
Thüringen liegt so gesehen in der roten Zone:

http://www.eon-energie.com/
http://www.eon-energie.com/world/html/de/eon_de_regionale_ene.html

Im Gegensatz dazu etwa die blaue Zone:

http://www.rwe.de/generator.aspx/rwe-energy/unternehmen/language=de/id=67150/unternehmen-home.html


Fragen an Spezialisten:

Was wurde aus dem \"TEAG-Strom\"?
Wo ist er hin?
Wie heißt er heute?
Was macht ihn weiterhin so teuer?



Geheimnisvoll nur noch verwischte Spuren im Netz:
Vielleicht kann Ronny Ackermann weiterhelfen, worunter steht er jetzt sonst, um weiter sportliche Höchstleistungen zu erzielen?

TEAG - Privatkunden - Beratungs-Service - FAQsWie setzt sich TEAG-Strom zusammen? Mein Stromverbrauch ist zu hoch, ... TEAG-Strom wird zu circa 80 % aus ostdeutscher Braunkohle und zu 3 % aus Steinkohle ...
www.teag.de/privatkunden/pages/content/beratungsservice/faqs.htm


[PDF] Ronny Ackermann steht unter TEAG Strom: DateiformatPDF/Adobe Acrobat - HTML-Version
Energie seines Partners elektrisiert: ???Mein Strom heißt TEAG Strom. Weil er Erfolge sichtbar. macht.“ Die Plakate werden in den nächsten Wochen zu sehen ...

www.dsm-olympia.de/presse/pressemeldungen2005/20052701_TEAGStrom.pdf  

Ohne den eingeführten Markennamen bedarf es vielleicht auch nicht mehr des hohen Preisniveaus für den teuer-Strom, der sich ja durch rein überhaupt nichts vom Strom anderer Anbieter untercheidet.



Freundliche Grüße
aus Jena


Thomas Fricke
Rechtsanwalt

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Endlich: Eigenes E.ON Thüringen !!!
« Antwort #3 am: 11. Oktober 2005, 16:17:35 »
Quelle: http://www.freies-wort.de

11.10.2005
ENERGIE-FUSION

Ministerium rechnet mit Anträgen auf Preiserhöhung  
Der Kunde sieht rot


VON EIKE KELLERMANN UND JOLF SCHNEIDER
ERFURT – Nun wird nicht mehr blau gemacht:

Die Teag, Thüringens größter Stromanbieter, hat gestern den Unternehmensauftritt auf ein knalliges Rot umgestellt. Zugleich trägt sie nach der Fusion mit der Gasversorgung Thüringen GmbH jetzt offiziell den neuen Namen „Eon Thüringer Energie AG“.

Das Rot, das die bisherige Firmenfarbe Blau ablöst, kennzeichnet auch den Auftritt des Mutterhauses, des Münchener Konzerns Eon.
...

 
Die bisherige Bewertung:

http://www.verivox.de/power/carriers.asp?ID=6175


Auf der Startseite sieht man wohl Lümmels, die an Max und Moritz erinnern, die vielleicht jemanden über den Tisch zu ziehen versuchen und sich danach \"abklatschen\". Vielleicht versuchen die beiden auch nur, die Energiepreise für fest gebundene Kunden hochzuziehen.

http://www.teag.de/

 

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