Kartellamt erwartet sinkende Strompreise

[biene]

Quelle: http://www.n24.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/index.php/n2005100508112500002

   
Das Gespräch führte Marcus Gatzke.

(N24.de, Netzeitung)


Mehr zum Thema:
Kommunale Unternehmen für Planungssicherheit
Ruhrgas erntet Kritik aus Brüssel
Gas-Bindung ist \"unerlaubte Preisabsprache\"
Kartellamt will lange Gasverträge verbieten
Verhandlungen um Gaswettbewerb gescheitert
Gaswirtschaft kündigt weitere Preisrunde an

[Cremer]

@biene,

geben Sie doch bitte künftig nur den Link an.

Sie brauchen nicht alles reinkopieren. Damit bleibt das Forum bzw. dieser Thread übersichtlicher und wird nicht mit zuviel Text überfrachtet.

Es ist ja kein Problem schnell auf den Link zu tippen und es öffnet sich die entsprechende Seite.

[RR-E-ft]

@Cremer

Das kann man so generell nicht sagen.

Oft ist der Inhalt hinter einem Link schon nach kurzer Zeit nicht mehr verfügbar.


Meines Erachtens müsste der Gesetzgeber bestimmen, dass alle in konzerneigenen Kraftwerken erzeugten Strommengen (Oligopol über 80 Prozent Marktanteil) ausschließlich über die Börse gehandelt werden müssen.

Nur dann hätten Stromhändler ohne eigenes Kraftwerk dieselben Chancen.


Bisher müssen diese nicht nur hohe NNE zahlen, sondern auch den Strom selbst zu immer höheren Preisen kaufen, obschon sich die Stromproduktion selbst gar nicht entsprechend verteuert haben kann.

So steigen die Strompreise weiter und mit ihnen die Gewinne der Konzerne.


Freundliche Grüße
aus Jena


Thomas Fricke
Rechtsanwalt