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Original von kamarabaMappus und sein EnBW Deal. Möglicherweise wurden über 1,7 Milliarden Euro zuviel für die Aktien bezahlt. Gemeinden in Baden-Württemberg, u.a. Bruchsal und Rastatt verkaufen Ihre EnBW Anteile (Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg oder so!) so lange es noch was dafür gibt.Frontal 21
Bühne frei für Operation \"Olympia\"Große Geschäfte brauchen große Bühnen und ebenso große Orchester. Der Geheimdeal von Exministerpräsident Stefan Mappus beim Rückkauf französischer EnBW-Anteile 2010 hatte einflussreiche Dirigenten im Hintergrund. Manches Medium hatte das Milliardengeschäft aufgehübscht und der Exklusivität wegen anfangs wohlwollend begleitet. Echte Spindoctors hatten im Verborgenen die Strippen gezogen. Die bekannten und manche jetzt erstmals bei Kontext publizierten Details der Geheimoperation \"Olympia\" bedürfen einer Einordnung.Es war ein Montag, der 22. November 2010, und es waren noch knapp zwei Wochen bis zu dem Tag, den Morgan Stanleys Deutschlandchef Dirk Notheis seinerzeit den \"D-Day\" zu nennen pflegte. Am 6. Dezember 2010 würde die Operation Olympia abgeschlossen sein. Der damalige Ministerpräsident Stefan Mappus würde mit Hilfe seines Kumpels Dirk Notheis für 4,67 Milliarden Euro dem französischen Energieversorger EDF ihren EnBW-Anteil abkaufen. Streng geheim und am Parlament vorbei. ......\"Du brauchst nur eine Meinung, und zwar von uns!\" ...
LehrstückDer Wirtschafts- kriminologe Professor Hans See schreibt in Kontext über den Fall Mappus/Notheis. Er sieht darin ein \"Lehrstück in krimineller Ökonomie\". ...
Nach Angaben eines russischen Lobbyisten hat der Stromkonzern EnBW 200 Millionen für Scheinverträge gezahlt. Laut EnBW war das Geld für Brennstoffe vorgesehen. Aber ein interner Bericht lässt Zweifel aufkommen.
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