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\"Es haben sich in den vergangenen Monaten zahlreiche Unternehmen bei uns gemeldet, die offen für einen Einstieg unserer Genossenschaft sind\", sagt EiB-Vorstand Burghard Flieger. Jena habe man nun unter anderem deswegen ausgewählt, weil das Unternehmen für ein ostdeutsches Stadtwerk wirtschaftlich gut aufgestellt sei. Zudem habe die Stadt mit einer Mehrheit von CDU, SPD und Grünen beschlossen, eine im Gesellschaftsvertrag verankerte \"Call-Option\" auszuüben mit dem Ziel, Eon aus den Stadtwerken herauszudrängen. Diesen Eon-Anteil von 10 Prozent will EiB für einen Betrag von vermutlich 25 bis 30 Millionen Euro übernehmen.
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