Guten Tag!
Nach jahrelangen Preisprotesten unsererseits mahnt die Thüga Energie Singen jetzt den angeblich ausstehenden Betrag an und droht mit der Abgabe an ein Inkassounternehmen. Glücklicherweise hat sich die Thüga Energie Singen (früher Gas- und E-Werk Singen, GEWS) durch ihr ignorantes Verhalten auf unsere Schreiben in wesentlichen Punkten selbst ins Abseits gespielt, so dass wir einer Klage relativ gelassen entgegensehen können.
Es geht vielmehr darum: Wenn die Thüga Energie dann klagt, soll das natürlich nicht still und leise ablaufen, sondern möglichst viele Bürger, insbesondere die Bestands- und mögliche Neukunden, sollen dann wissen „was Sache ist“. So eine Klage müsste doch eine gute Plattform sein, um die breite Öffentlichkeit über das Geschäftsgebaren und speziell über die vergleichsweise teuren Preise der Thüga Energie zu informieren, und zwar nicht nur einmalig, sondern immer wieder. Bestimmt gibt es unter den etwa 111.000 Gaskunden der Thüga Energie noch viele, die auch kein Geld zu verschenken haben und intelligent genug sind, auf einen günstigen Energiebezugspreis zu achten. Diese Leute muss man erreichen und informieren, aber wie? Auf die örtliche Presse, sprich den SÜDKURIER, brauchen wir nicht zu hoffen. Dort wird scheinbar sowieso nur das nachgeplappert, was die Thüga Energie vorgekaut hat.
Also, wie kann man mit einem vertretbaren Aufwand eine möglichst hohe Anzahl von Leuten erreichen?
Thüga Energie? Nein Danke!