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Autor Thema: Öffentlichkeit informieren  (Gelesen 4908 mal)

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Offline becker

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Öffentlichkeit informieren
« am: 03. Mai 2010, 10:06:18 »
Guten Tag!

Nach jahrelangen Preisprotesten unsererseits mahnt die Thüga Energie Singen jetzt den angeblich ausstehenden Betrag an und droht mit der Abgabe an ein Inkassounternehmen. Glücklicherweise hat sich die Thüga Energie Singen (früher Gas- und E-Werk Singen, GEWS) durch ihr ignorantes Verhalten auf unsere Schreiben in wesentlichen Punkten selbst ins Abseits gespielt, so dass wir einer Klage relativ gelassen entgegensehen können.

Es geht vielmehr darum: Wenn die Thüga Energie dann klagt, soll das natürlich nicht still und leise ablaufen, sondern möglichst viele Bürger, insbesondere die Bestands- und mögliche Neukunden, sollen dann wissen „was Sache ist“. So eine Klage müsste doch eine gute Plattform sein, um die breite Öffentlichkeit über das Geschäftsgebaren und speziell über die vergleichsweise teuren Preise der Thüga Energie zu informieren, und zwar nicht nur einmalig, sondern immer wieder. Bestimmt gibt es unter den etwa 111.000 Gaskunden der Thüga Energie noch viele, die auch kein Geld zu verschenken haben und intelligent genug sind, auf einen günstigen Energiebezugspreis zu achten. Diese Leute muss man erreichen und informieren, aber wie? Auf die örtliche Presse, sprich den SÜDKURIER, brauchen wir nicht zu hoffen. Dort wird scheinbar sowieso nur das nachgeplappert, was die Thüga Energie vorgekaut hat.

Also, wie kann man mit einem vertretbaren Aufwand eine möglichst hohe Anzahl von Leuten erreichen?

Thüga Energie? Nein Danke!

Offline userD0010

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Öffentlichkeit informieren
« Antwort #1 am: 03. Mai 2010, 10:14:38 »
@becker

Auf die örtliche Presse, sprich den SÜDKURIER, brauchen wir nicht zu hoffen. Dort wird scheinbar sowieso nur das nachgeplappert, was die Thüga Energie vorgekaut hat.

Diese Ignoranz trifft nicht nur auf den Südkurier zu.
Bedenken Sie doch bitte das Anzeigenaufkommen der EVU bei den jeweiligen Vertragsänderungen, Namenswechseln, Preisänderungen etc.
Das, und nur das bringt Geld, nicht jedoch Ihr und unser Gemaule über die miesen Geschäftspraktiken.
Freie Presse ?  Die Presse ist so frei, nur das zu berichten, was ihr nicht schaden kann.

Sie werden doch vermutlich einige Mitstreiter hinter sich geschart haben, die sich u.U. an einem Aufruf in einer regionalen oder örtlichen Wochenzeitung beteiligen werden. Und deren Reporter sind doch gern bereit, derartiges zu berichten, auch mit dem Hinweis, an wen man sich wenden kann.

 

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