Hallo Energieverbraucher,
zur Zeit läuft ja in Deutschland ein von der Bundesregierung und einigen Energieversorgern geförderter Praxistest von Brennstoffzellen-Heizgeräten, an dem man als Privatperson teilnehmen kann. Die Heizung wird dazu kostenlos eingebaut und zur Verfügung gestellt, aber für den (erhöhten) Gasverbrauch muß man natürlich selbst aufkommen.
Vertraglich gibt es dort keine Bestimmung, dass man das Gas innerhalb der bis zu dreijährigen Testzeitphase von den beteiligten Energieversorgern beziehen muss.
Was meint ihr: Sollte man auch als Testbeteiligter zu einem günstigeren Gasanbieter wechseln oder würdet ihr das als \"frech\" einstufen?
Auf der einen Seite nimmt der Energieversorger ja eine Menge Geld in die Hand, um eine umweltfeundliche Technik zu testen und auf der anderen Seite gibt es natürlich in Deutschland Vertragsfreiheit, so dass ich schon der Meinung bin, dass man nicht an den beteiligten Energieversorger als Gasanbieter gebunden wäre.
Vielleicht hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt?
LG Paul.