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Autor Thema: Nun ruft auch Brüderle zum Wechsel auf  (Gelesen 8079 mal)

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Offline Zeus

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Offline tangocharly

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Nun ruft auch Brüderle zum Wechsel auf
« Antwort #1 am: 02. Januar 2010, 15:37:18 »
Zitat
Original von Zeus
Siehe hier :

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bruederle-ruft-zum-Wechsel-auf-article660167.html

Ja wenn das so ist, dann hätte man gleich einen Gemüsehändler zum Wirtschaftsminister bestellen können.

Es ist vornehmlich die Aufgabe des Herrn Brüderle, Rahmenbedingungen für einen Wettbewerb auf dem Energiemarkt zu liefern, der sich an den Vorgaben des Energiewirtschaftsrechts orientiert.

Mit \"kauft Kämme, Leute ! Es kommen lausige Zeiten\" ist jedenfalls derzeit hier niemandem beizukommen.

Das sieht man daran, dass trotz stagnierender Umsätze und geringerer Nachfrage die Preise steigen.

Das sieht man auch daran, dass trotz einem Überangebot an Gas die Preise steigen, weil kein Wettbewerb existiert, dafür aber eine preistreibende Ölpreisbindung.
<<Der Preis für die Freiheit ist die Verantwortung>>

Offline userD0010

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Nun ruft auch Brüderle zum Wechsel auf
« Antwort #2 am: 02. Januar 2010, 20:07:08 »
Wann wollen wir denn St.Angela zum Auswechseln des Ministers aufrufen?
Schon vor seiner Berufung in dieses \"hohe Staatsamt\" hat der sich einen Dreck um Energiefragen geschert. Nicht einmal gut aufbereitete Fakten haben ihn dazu bewegen können, sich zu einer Antwort herabzulassen.
Wohlfeile Sprüche von ihm und dem gottlob verhinderten Solms.
Aber was erwarten wir eigentlich noch von diesem Dilettantenverein?
Elena, ein einzig Flickschusterwerk von sog. Professionellen?
Rohrkrepierer allemal.

Offline Cremer

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Nun ruft auch Brüderle zum Wechsel auf
« Antwort #3 am: 02. Januar 2010, 20:31:40 »
hab Ihr an silvester in der \"Heute show best of\" den Beitrag über minister Brüderle gesehen.

Lalte einen daher als ob er besoffen wäre, so dass Untertitel notwendig wurden :D
MFG
Gerd Cremer
BIFEP e.V.

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gerd@cremer-kreuznach.de

Offline Zeus

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Nun ruft auch Brüderle zum Wechsel auf
« Antwort #4 am: 03. Januar 2010, 14:20:11 »
@Cremer
Dürfte Sie als Rheinland-Pfälzer nicht besonders überrascht haben. Brüderle hatte doch schon als Landesminister für Wirtschaft und Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau eine besondere Vorliebe für  letztere Aufgabe. Wie schrieb die FAZ am 25.Oktober 2009 : \" ...von ihm bleibe keine pfälzer Weinkönigin ungeküsst \". :D

Offline userD0010

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Nun ruft auch Brüderle zum Wechsel auf
« Antwort #5 am: 03. Januar 2010, 15:08:27 »
@cremer
@zeus
Vielleicht verfällt der liebe Rainer mehr dem Suff, weil er den Kommödiantenstadl Berlin nicht mehr ertragen kann oder ihm die Weinkönigin aus Meck-Pomm das Küsschen verwehrt hat.
Das würde sein eigenartiges Verhalten möglicher weise entschuldigen, oder liegt´s an Guido ?

Offline nomos

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Nun ruft auch Brüderle zum Wechsel auf
« Antwort #6 am: 03. Januar 2010, 15:21:08 »
dazu im Magazin für politische Kultur (Rainer Brüderle: Der Bär):

Zitat
.....
„Ich halte neoliberal nicht für ein Schimpfwort, sondern für einen Ehrentitel“, verkündet der Diplom-Volkswirt überzeugt. Sein erklärtes Ziel: eine „Renaissance der freien Marktwirtschaft“ .

Brüderle, den Spiegel-Online jüngst als „Anti-Guttenberg“ titulierte, gibt sich bürgerlich-volksnah. Er spricht in kurzen, ungekünstelten Sätzen, verwendet Stammtischsprache beim Erklären komplexer Wechselbeziehungen und lässt sich beim Küsschen mit frischgebackenen Weinköniginnen fotografieren. Diese Jovialität kommt an der Parteibasis bärenstark an, vor allem, wenn der stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP eine Prise Polemik einstreut. Beim diesjährigen politischen Aschermittwoch erregte sich Brüderle über die „Staatswirtschaft“ der Bundeskanzlerin: \"Wenn das so weitergeht, schicken die Castro-Brüder aus Kuba eine Freundschaftsdelegation zum nächsten CDU-Bundesparteitag.\"
......
    hier
klicken und weiterlesen

Das sagte noch der \"alte\" BWM kürzlich im Spiegel:

Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg über hohe Gas- und Strompreise

Warum ist Brüderle nicht Verteidigungsminister geworden?  :evil: [/list]

Offline darkstar

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Nun ruft auch Brüderle zum Wechsel auf
« Antwort #7 am: 03. Januar 2010, 16:21:00 »
dazu im Magazin für politische Kultur (Rainer Brüderle: Der Bär):

Zitat
.....
„Ich halte neoliberal nicht für ein Schimpfwort, sondern für einen Ehrentitel“, verkündet der Diplom-Volkswirt überzeugt. Sein erklärtes Ziel: eine „Renaissance der freien Marktwirtschaft“ .

Brüderle, den Spiegel-Online jüngst als „Anti-Guttenberg“ titulierte, gibt sich bürgerlich-volksnah. Er spricht in kurzen, ungekünstelten Sätzen, verwendet Stammtischsprache

Die grösste Weltwirtschaftskrise seit 1928 die mit seiner esoterischen Ideologie verbockt wurde nennt dieser Populist eine Renaissance  :rolleyes:
Und wenns auf hart kommt dann will er vom Markt plötzlich nichts mehr wissen und stimmt im Bundestag dafür:

Die Werktätigen bezahlen die Bankwettschulden von Milliardären und wählen den auch noch, unglaublich. Da ist doch ein Fehler im System.
Das ist allerdings eine Renaissance, die BRD auf dem Weg in den Staatskapitalismus nach Russland und China.

Die HRE & Co hätte man ruhig pleite gehen lassen können, da wäre nicht viel passiert, weil alle längst drauf eingestellt waren, \"Systemrelevant\" war diese \"Milliarden-Sozialhilfe\" höchstens für die Allianz & Co und wer bitte braucht die Commerzbank? Keiner. Überflüssig. Warum stellen sich ausgerechnet die Protagonisten des freien Marktes der Marktbereiningung entgegen? Unglaubwürdig.

Hätte es dabei ein paar Kommerzrentenfonds verbrannt dann wäre das auch nur der Beweis gewesen dass die alte Sozialversicherungsrente das Beste ist, das ist sie auch unter demographischem Wandel, der vor 1945 übrigends 3x so stark war wie heute und die Produktivität der Wirtschaft steigt ja weiter. Man sieht ja was mit Kapitaldeckung schnell passiert: \"Aaaand... It\'s gone *Puff*\"  8o

Der und Kauder stecken doch mit den grossen Energiemonopolisten unter einer Decke und werden auch ständig zu Lobbyistenversammlungen eingeladen, die wollen die nur weiter Milliardengewinne mit abgeschriebenen Atommeilern machen lassen,

alles Klientelpolitik, genauso wie die nutzlosen Steuergeschenke (Millionen-Erbe zu sein ist ja wirklich ein tolles Leistungsleben und harte Arbeit) die die Werktätigen jetzt über erhöhte Arbeitslosenversicherungsbeiträge bezahlen sollen. Ein schlechter Witz.
Der Anfang jeder Katastrophe ist eine Vermutung

Offline tangocharly

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Nun ruft auch Brüderle zum Wechsel auf
« Antwort #8 am: 03. Januar 2010, 17:47:39 »
Zitat
Original von nomos
Das sagte noch der \"alte\" BWM kürzlich im Spiegel:
Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg über hohe Gas- und Strompreise

Und dazu noch soviel zu politischen Ansichten bezüglich der Ölpreisbindung:

Zitat
SPIEGEL: Sollten die Konzerne gesetzlich gezwungen werden, die Ölpreisbindung  abzuschaffen, also den Mechanismus, wonach der Gaspreis mit halbjährlichen Verzögerungen der Entwicklung der Ölpreise folgt?

Guttenberg: Der Markt wird auch hier die richtigen Signale geben. Die  Vertragsverhältnisse im Inland entwickeln sich differenziert.
Bereits jetzt ist feststellbar, dass Bezugsverträge ohne Ölpreisbindung angeboten werden. Dies bedeutet nicht zwingend eine Besserstellung der Verbraucher, da auch andere Preisbildungsformen, wie zum Beispiel die Kopplung an einen Börsenpreis, zu hohen und abrupten Preissteigerungen führen. Das zeigen Erfahrungen in Großbritannien.

Also denn: Völker hört die Signale.
Ölpreisbindung = das geringere Übel; oder was ?
Ich würde vorschlagen, den Gaspreis an den Goldpreis zu koppeln; dann wäre wenigstens klar, welches Spiel hier in der Daseinsvorsorge gespielt wird.

Dass das \"Grüne\"-Gutachten nicht übertragbar ist, wenn es um \"die gesamte Gaswirtschaft\" geht, mag ja stimmen.
Wenn es aber um die gesamte Gaswirtschaft gehen soll, kann, muß, darf dann ein Wirtschaftsminister, gleich ob von und zu oder nur Brüderle, dieses ad acta legen und formulieren: \"Ihr habt versagt, seid Populisten, blind auf irgend einem Auge\" ?
Wer verfügt denn in diesem unseren Lande über die Mittel und Möglichkeiten, die Aussagen des \"Grüne\"-Gutachten zu widerlegen (es soll ja auch Leute geben, die sich mit dem Monopolgutachten der Bundesregierung beschäftigen) ?
Nur weil \"eine Schwalbe keinen Sommer macht\", ist das \"Grüne\"-Gutachten noch lange kein Anlaß die Hände in den Schoß zu legen und auf den Wettbewerb (welchen ?) (oder schöner Wetter) zu hoffen.
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Offline userD0010

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« Antwort #9 am: 03. Januar 2010, 18:03:16 »
Warum ist Brüderle nicht Verteidigungsminister geworden?

Wäre eine sehr reizvolle wie auch weltpolitisch höchstinteressante Variante geworden.
Man stelle sich vor, dass dieser Dauergrinser die Hillary abgeknutscht oder unter jeder Burka eine küssenswerte afghanische Weinkönigin vermutet hätte.
Aber warum hinterher jammern.
Wir verdienen halt das, was wir uns (aus-)erwählt haben.
Mutti hat halt einen Schalmeienträger mehr in ihrer Riege.

Offline nomos

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« Antwort #10 am: 03. Januar 2010, 18:46:33 »
Zitat
Original von tangocharly
Also denn: Völker hört die Signale.
Ölpreisbindung = das geringere Übel; oder was ?
Ich würde vorschlagen, den Gaspreis an den Goldpreis zu koppeln; dann wäre wenigstens klar, welches Spiel hier in der Daseinsvorsorge gespielt wird.

Dass das \"Grüne\"-Gutachten nicht übertragbar ist, wenn es um \"die gesamte Gaswirtschaft\" geht, mag ja stimmen.
Wenn es aber um die gesamte Gaswirtschaft gehen soll, kann, muß, darf dann ein Wirtschaftsminister, gleich ob von und zu oder nur Brüderle, dieses ad acta legen und formulieren: \"Ihr habt versagt, seid Populisten, blind auf irgend einem Auge\" ?
Wer verfügt denn in diesem unseren Lande über die Mittel und Möglichkeiten, die Aussagen des \"Grüne\"-Gutachten zu widerlegen (es soll ja auch Leute geben, die sich mit dem Monopolgutachten der Bundesregierung beschäftigen) ?
Nur weil \"eine Schwalbe keinen Sommer macht\", ist das \"Grüne\"-Gutachten noch lange kein Anlaß die Hände in den Schoß zu legen und auf den Wettbewerb (welchen ?) (oder schöner Wetter) zu hoffen.
    Kein Wirtschaftsminister, ob farblos, rot, blau oder gelb darf die Hände in den Schoß legen wenn es um die Daseinsvorsorge, um das Soziale der sozialen Marktwirtschaft,  geht! Die Defizite sind parteiübergreifend auch bei den Vorgängern von Michel Glos zu verzeichnen. Die Nähe zu den Energieversorgern nicht vergessen (Werner Müller, Wolfgang Clement) und auch ein Rezzo Schlauch (GRÜNE) war parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Wolfgang Clement.

Offline userD0010

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« Antwort #11 am: 03. Januar 2010, 19:31:17 »
@nomos
Beim Stichwort    f a r b l o s  :
Brüderle, v.Guttenberg, Glos, Clement, Müller, Schlauch oder wer einem noch einfallen könnte.......
All diese Personen haben sich nicht getraut, gegen das unselige Treiben der EVU wirklich und wirkungsvoll etwas zu unternehmen.
Alibi-Behörden wie das Kartellamt etc. werden vorgeschaltet, damit nur niemand (einschl. des Souverän) all den Vorgenannten die Frage stellen kann, für welche Leistung während ihrer Amtsperiode  sie das Steuersäckel um ihre Be- oder Entlohnung erleichtert haben.
Wer von denen hat denn nach seinem ehrenvollen Abschied vom Staatsamt Hartz IV beantragen oder auf einen hochdotierten Job warten müssen?

Offenbar sind solche Ministerien nur allzu gut dazu geeignet, nach Ende der Legislaturperiode nicht nur ein später fettes Altersruhegeld, sondern auch noch einen immens hohes Salär bei einem der vorher Protegierten zu ergattern.

Was treibt eigentlich Laurenz Meier ?

Offline nomos

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« Antwort #12 am: 04. Januar 2010, 14:53:12 »
Zitat
Original von h.terbeck

All diese Personen haben sich nicht getraut, gegen das unselige Treiben der EVU wirklich und wirkungsvoll etwas zu unternehmen.
.....

Was treibt eigentlich Laurenz Meier ?
    @h.terbeck, manche wollen nicht und haben auch nicht gewollt. Es gibt viele Formen der Nähe die man schon dem Begriff \"Filz\" zuordnen kann.  Da ist keine Parteigruppierung ausgeschlossen. Beispiele gibt es leider genügend. Warum das für Verbraucher parteiübergreifend keine harten Wahlkriterien sind bleibt mir ein Rätsel. Aber immerhin, Meyer wurde nicht mehr in den Bundestag gewählt.

    Laurenz Meyer war zwar nie Wirtschaftsminister aber auf wessen \"Gehalts\"-Liste er stand ist ja allgemein bekannt:

WIKIPEDIA

Außerdem dürfte er jetzt eine anderweitige Beschäftigung gefunden  haben  ;) :

BILD hat berichtet

Wenigstens haben die SOS-Kinderdörfer in diesem Fall etwas abbekommen - hoffentlich! Meyer profitiert jetzt auch noch vom einkommensunabhängigen Kindergeld und vom einkommensabhängigen Kinderfreibetrag. Mindestens hier ist das zuviel des Guten.

Wer soll das bezahlen,
   Wer hat das bestellt,
   Wer hat so viel Pinke-pinke,
   Wer hat so viel Geld?

........................................ Der Finanzminister?
[/list]

Offline userD0010

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« Antwort #13 am: 04. Januar 2010, 20:15:09 »
@nomos
Der Hinweis auf den Bild-Bericht war ja im Zusammenhang mit Laurenz Meyer mehr als passend und wohl auch beabsichtigt, oder?
Liest man die diversen Überschriften, so muss man feststellen, dass so manche der dort zitierten Personen in der Brunft zu sein oder gewesen zu sein scheint.
Siehe Putin, Bruni, Obama etc.

Offline tangocharly

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« Antwort #14 am: 07. Januar 2010, 11:47:53 »
Habt ihr auch schon die Prolog-Bilder-Geschichte im \"Stern\" gesehen ? (köstlich)

Merkel, Westerwelle und \"Von Und Zu (kurz: VUZ)\" in den Parlamentsbänken versammelt:

\"Da kommt er ja, der Aufschwung ......\"   -   \"Nein, nein es ist  .... nur der Brüderle\"
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