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Autor Thema: China ignoriert Windanlagen-Anbieter  (Gelesen 2439 mal)

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Offline FM

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China ignoriert Windanlagen-Anbieter
« am: 16. Juni 2009, 13:42:42 »
Ausländische Hersteller haben am Ausbau der Windenergie in China bisher gut verdient. Von den mehr als 5.300 Windkraftanlagen, die 2008 ans Netz gingen, haben die ausländischen Anbieter immerhin ein Viertel geliefert. \"Die vergangenen zwei Jahre waren richtig gut\", sagt der Vertreter eines deutschen Herstellers.
Doch damit düfte es jetzt vorbei sein .............

mehr dazu hier:

http://www.wiwo.de/politik/china-ignoriert-windanlagen-anbieter-399252/

Offline Sukram

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China ignoriert Windanlagen-Anbieter
« Antwort #1 am: 16. Juni 2009, 15:15:40 »
sowasaberauch... wer hätte DAS jetzt gedacht...

Leute wie das höhnende Bärbel, die notorisch von zighunderttausend \"neuen\" Arbeitsplätzen phantasieren, natürlich nicht.

Nach strikter alternaiver Denke müsste man ihr eigentlich \"Rassismus\" vorwerfen, wenn sie glaubte, die Schlitzaugen seien zu blöd um Windquirle (nach)zubauen...
Ich fordere eine PV - Ertragssteuer!
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LVZ: Mit was Heizen Sie Herr Minister?

BMU: Eine 40 Jahre alte Ölheizung, welche vor 10 Jahren einen neuen Brenner erhielt und in Berlin mit einer Gasheizung.

Offline ESG-Rebell

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China ignoriert Windanlagen-Anbieter
« Antwort #2 am: 16. Juni 2009, 18:25:09 »
Zitat
http://www.wiwo.de/politik/china-ignoriert-windanlagen-anbieter-399252/

... Die müssen nämlich 70 Prozent ihrer Komponenten in China einkaufen und werden zum Teil in Joint Ventures gezwungen – so stellt Peking den Technologietransfer sicher. ...
Da steht\'s doch schwarz auf weiß für jeden der Lesen kann!

Immer wieder verbrennen sich Unternehmen an China die Finger. Man will in Europa einfach nicht seine Lektion lernen und hofft, in China doch noch einen ehrbaren Geschäftsmann zu finden oder besser noch - eine ehrbare Regierung. Und das in einem Land mit einer kommunistischen Diktatur.

Es lebe die Naivität!

Die Chinesen haben deutlich und mehr als einmal bewiesen, dass sie die Welt für einen Selbstbedienungsladen halten, in dem sie nach herzenslust stöbern und stibitzen gehen können. Bereits 1984 haben sie den VW-Konzern ins Land geholt und prompt einen nicht-autorisierten Audi-Nachbau aus der Schublade gezaubert; um nur ein altes Beispiel zu nennen.

Tja, aber der riesige chinesische Markt ist nunmal einfach zu verführerisch ....

Gruss,
ESG-Rebell.

 

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