Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?  (Gelesen 8126 mal)

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Offline jroettges

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Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?
« am: 10. August 2008, 16:36:12 »
In diesem Faden wurde unter dem Stichwort \"Gasversorgung zum Selbstkostenpreis\" von tangocharly aufgerufen:

Zitat
Forenmitglieder, ihr seid aufgerufen, euch genossenschaftlich zu organisieren. Gemeinschaftlicher Einkauf für Genossen, zum Selbstkostenpreis Energiebezug ! Noch Fragen ?

Hierzu meine Meinung und die Bitte um eine rege Diskussion zur Themenstellung dieses Fadens: Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?

Es gibt allein sieben im ZdK-Hamburg organisierte Energie-Konsum-Genossenschaften, die sich bei einem Treffen Anfang Juli in Rheine zu einer verstärkten Zusammenarbeit aufgemacht haben.

Dazu gehören die Bremer Energiehaus mit ~870 Mitgliedern, die Energiegenossenschaft Nordwest mit ~420 Mitgliedern und die Dresdener Energiehaus mit ~170 Mitgliedern. Der Rest liegt unter 100 bzw. beginnt gerade erst aktiv mit der Mitgliederaufnahme wie die Energiegenossenschaft RheinRuhr, der aber das größte Potential zuzutrauen ist.

Die weitaus größte GreenpeaceEnergie (> 16500 Mitglieder) und auch EWS Schönau kann man dazu rechnen, obwohl deren angekündigtes Engagement auf dem Gasmarkt noch auf sich warten lässt.

Bei den Millionen Energiekunden in Deutschland eine ernüchternde Bilanz.

Wenn man, wie ich, in einer Energiegenossenschaft in der Verantwortung steht, beobachtet man mit großem Erschrecken die Teilnahmslosigkeit, mit der besonders die jüngeren Generationen der Thematik gegenüberstehen, obwohl sie doch noch jahrzehntelang unter steigenden Energiepreisen leiden werden.

Sie zahlen willig murrend weiter, beteiligen sich kaum am Protest und sind auch für den Genossenschaftsgedanken nur schwer zu überzeugen. So ist die Veranstaltung weitgehend eine Domäne streitbarer Rentner.

Andererseits interessiert es die Leute auch wenig, dass sie mit den Genossenschaften ein zukünftiges Regulativ gegen die großen Konzerne und die Willkür der Stadtwerksbosse und kommunalen Eigentümer schaffen könnten, wenn sie das nur wollten.

Sie sind zum Beitritt nur dann zu bewegen, wenn sie haarklein und überzeugend eine möglichst drastische Einsparmöglichkeit hier und heute dargelegt bekommen. Den dornigen Weg dorthin überlassen sie lieber den Idealisten.

Das gilt seltsamerweise auch für viele aktive Gaspreis-Protestler, die einfach ignorieren, dass es nach dem Protest weitergehen muss und wir alle besser dran wären, wenn es dann auf dem Energiemarkt echte Alternativen ohne exsessives Gewinnstreben geben würde.

Das ist die ernüchternde Wahrheit, mit der sich die Genossenschaften tagtäglich konfrontiert sehen. Die Menschen sind halt so und kaum zu ändern.

Für eine Massenbewegung ist die Zeit noch nicht reif, vermutlich weil die Schmerzgrenze bei den Energiepreisen noch immer nicht erreicht ist.

Offline thomas.wiegand

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Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?
« Antwort #1 am: 11. August 2008, 23:37:33 »
Die Lust, sich einer Genossenschaft anzuschließen, kann einem nach kurzer Zeit vergehen. Man stellt nämlich fest, daß die Grundsätze der Offenheit und der Mitwirkung nur auf dem Papier stehen. Vorstände und Aufsichtsräte handeln teils so unprofessionell, daß man sich nur wundern kann. Schaut man auf die persönliche Kompetenz dieser Vorstände und Aufsichtsräte, so wird bald klar, warum sie sich teilweise wie Behörden gebärden oder die effektive Arbeit eines Unternehmens ignorieren. Die Anzahl der Genossen ist noch kein Indiz für die wirkungsvolle Arbeit. Bisher sind von einigen Genossenschaften nur Versprechungen ergangen.
Wie effektiv sie Gas oder Strom zu akzeptablen Preisen Anbieten können müssen einige Genossenschaften erst noch beweisen. An Vorankündigungen mangelt es nicht!
Alternativ sind viele andere Anbieter auf dem Markt, die Gas/Strom zu deutlich günstigeren Preisen als die Konzerne anbieten.
InteressenGemeinschaft Energiepreise Lüneburg - IGEL -
www.igel-lueneburg.de

Offline jroettges

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Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?
« Antwort #2 am: 12. August 2008, 15:55:06 »
Bisher 45 Aufrufe aber keine Stellungnahme. Passt ins Bild.  :rolleyes:

SWR4 Baden-Württemberg sendet nachher um 16:30 Uhr ein Telefoninterview zum Theme.

SWR4 Baden-Württemberg Webradio

Offline DieAdmin

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Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?
« Antwort #3 am: 12. August 2008, 17:18:17 »
@all,
der Beitrag von thomas.wiegand wurde nachträglich umgehangen aus dem anderen Thread

Offline jroettges

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Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?
« Antwort #4 am: 12. August 2008, 18:07:12 »
Zitat
Die Lust, sich einer Genossenschaft anzuschließen, kann einem nach kurzer Zeit vergehen. Man stellt nämlich fest, daß die Grundsätze der Offenheit und der Mitwirkung nur auf dem Papier stehen. Vorstände und Aufsichtsräte handeln teils so unprofessionell, daß man sich nur wundern kann. Schaut man auf die persönliche Kompetenz dieser Vorstände und Aufsichtsräte, so wird bald klar, warum sie sich teilweise wie Behörden gebärden oder die effektive Arbeit eines Unternehmens ignorieren. Die Anzahl der Genossen ist noch kein Indiz für die wirkungsvolle Arbeit. Bisher sind von einigen Genossenschaften nur Versprechungen ergangen.
Wie effektiv sie Gas oder Strom zu akzeptablen Preisen Anbieten können müssen einige Genossenschaften erst noch beweisen. An Vorankündigungen mangelt es nicht!
Alternativ sind viele andere Anbieter auf dem Markt, die Gas/Strom zu deutlich günstigeren Preisen als die Konzerne anbieten.

Herr Wiegand spricht hier in der Mehrzahl, hat aber meiner Kenntnis nach bisher nur (durchaus negative) Erfahrungen mit einer einzigen Genossenschaft. Eigentlich keine gute Grundlage für ein solch niederschmetterndes Urteil.

Natürlich sind Genossenschaften als ehrenamtliche Organisationen auf das Personal angewiesen, das sich in ihnen organisiert und bereit ist, Zeit und Arbeit zu investieren.

Wenn man \"Energie zum Selbstkostenpreis\" haben will, dann geht das aber nur auf dem Weg über Genossenschaften, wie es die Kirchen im Südwesten nun auch angegangen sind.

Also ran und es besser machen.  =)

Offline revoluzzer58

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Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?
« Antwort #5 am: 15. August 2008, 21:03:16 »
Ist http://www.Buergergas.de eine solche Genossenschaft ?
Leider kann Wiesbaden nicht davon profitieren, wir liegen derzeit nicht in deren Liefergebiet.
Wenn es in Wiesbaden eine solche Genossenschaft gäbe würde ich mich gerne daran aktiv beteiligen. Bisher habe ich aber noch keine gefunden.

Offline nomos

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Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?
« Antwort #6 am: 16. August 2008, 09:56:50 »
Zitat
Original von revoluzzer58
Ist http://www.Buergergas.de eine solche Genossenschaft ?
    Das ist keine Genossenschaft, kein gemeinnütziger Bürgerverein und auch kein kommunaler Regiebetrieb:

    BürgerGas Gelnhausen GmbH & Co.KG; eine Kommanditgesellschaft mit einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung als Vollhafter.

    \"Bürgergas\" ist für meinen Geschmack schon eine etwas weitgehende Firmierung. Was heute so alles an Firmierungen im Register eingetragen wird!?

    Die Firma muss klar sein. Sie darf den Außenstehenden nicht über wesentliche geschäftliche Verhältnisse irreführen (§ 18 Abs. 2 HGB).

    Das ist Werbung (!), das ist sicher kein gemeinnütziger Verein:
\"BürgerGas ist ein unabhängiges Familienunternehmen, das sich ausschließlich den Wünschen seiner Kunden, den Bürgern der Region, verpflichtet.\" [/list]Aber das Thema ist jetzt etwas auseinander.

Offline tangocharly

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Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?
« Antwort #7 am: 16. August 2008, 14:45:27 »
Diese Fragestellung ist keineswegs nur ein Topic, sondern überhaupt der Einstieg in diese Diskussion.

Schauen wir uns das Problem einmal am Beispiel \"Grennpeace Energy\" (GPE) an.
Die haben natürlich ein Konzept. In der Darstellung dessen schreiben sie:

Zitat
Die in Jahrzehnten entstandenen Strukturen auf dem deutschen Strommarkt verhindern noch immer eine intelligente und zukunftsorientierte Energieversorgung. Der Löwenanteil der Produktionskapazitäten – über 85 Prozent – befindet sich in den Händen von nur vier Konzernen: RWE, E.on, EnBW und Vattenfall Europe.
.

Das gilt zwar zunächst nur für den Strom. Aber eines wird deutlich: Wenn man sich auf die sogenannten \"Großen Vier\" verlassen wollte - dann ist man verlassen. Also gehen die GPE dazu über, eigene neue Kraftwerkanlagen zu initiieren und dazu brauchen die Technisches Know How (Planet energy)

Zitat
\".....hat Greenpeace Energy die Tochterfirma Planet energy GmbH gegründet.\"

Hier findet sich schon eine der vielen Weichenstellungen in diesem Genossenschaftlichen Konzept, wo man bereits auf ein \"gewinn- und privatwirtschaftlich orientieres\" Unternehmen in der Rechtsform der GmbH stößt. Wenn man hier weiter eindringen wollte, dann müßte man die Verträge zur Vertriebsbindung kennen, woraus ersichtlich würde, welchen Einfluß die Genossenschaft auf die Energieerzeugung hat.

Aber die Genossenschaft ist ja auch kein Selbstläufer. Sie braucht neben dem technischen Know how auch noch ein Marketing Know how. Dazu findet man wieder bei GPE schöne Hinweise, wie sich deren Netzwerk (die Weichenstellung) verzweigt:

Gleich zu oberst finden sich die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH als Kooperationspartner im Bereich Netzmanagement sowie Kundenabrechnung (habe jetzt mal noch nicht in die Stadtwerkeversorgerliste Einblick genommen, aber bei dem einen oder anderen Leser wird es hiermit schon geklingelt haben). Dann geht es weiter mit der oekostrom AG, einer österreichischen  AG die Strom aus Fotovoltaik-Anlagen liefert und im Rahmen einer „Solarpartnerschaft“ von GPE gefördert wird (weil man ja nicht nur eigene Kraftwerke bauen kann). Und dann braucht man natürlich auch noch ein paar potentielle Großabnehmer, die einen kontinuierlichen Absatz sichern.

Und schließlich muß man zur Kenntnis nehmen, dass die GPE sich nicht in den Gasmarkt einmischt, obgleich man die CO*2-saubere Umwelt fördert, wo doch Gas im Vergleich zum Heizöl in dieses Muster passen müsste. Die Homepage äußert sich dazu nicht und andere Websites finden sich über GPE nicht.
Sei\'s drum: Wenn die Genossenschaftsidee im Gassektor fruchtbar gemacht werden soll, dann wird man jedenfalls ohne ein den technischen und merkantilen Anforderungen gerecht werdendes Konzept nicht auskommen.
<<Der Preis für die Freiheit ist die Verantwortung>>

Offline nomos

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Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?
« Antwort #8 am: 19. August 2008, 10:16:48 »
Zitat
Original von tangocharly
......
Aber die Genossenschaft ist ja auch kein Selbstläufer. Sie braucht neben dem technischen Know how auch noch ein Marketing Know how.
......
    @tangocharly,  es bräuchte vor allem aufrechte Demokraten und hartnäckige Verfechter der genossenschaftlichen Idee. Ein aktueller Schulze-Delitzsch wäre nicht schlecht. Am 29. August jährt sich der
Geburtstag von Hermann Schulze-Delitzsch zum 200. mal. Es gibt auch eine Sonderbriefmarke.  Aber vermutlich ist und bleibt das \"schöne Geschichte\". Eine echte Energiegenossenschaft im Sinne von H.S-D wird es wohl nicht geben.[/list]

Offline PLUS

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Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?
« Antwort #9 am: 18. November 2011, 15:51:34 »
Wie man an den Beispielen im Forum sieht, werden den Chancen aktuell verspielt.

Aus dem Gaspreisprotest entstanden hat man nicht nur günstig Gas- und Strom in Aussicht gestellt, man hat von mehr Wettbewerb, u.a. von Dividenden, steuerlichen Voteilen wie die genossenschaftliche Rückvergütung geträumt. Der gepriesene genossenschaftliche Geist war offensichtlich schnell verflogen.

Die EnergenSüd eG hat günstig Strom und Gas geliefert und wurde mehrfach imitiert. Die Mitglieder kamen in Scharen. Angeblich streiten und kassieren die einen, die anderen haben sich angeblich verkalkuliert. So nebenbei vermittelt man aber lukrativ PV-Anlagen und sorgt so selbst für steigende Strompreise bei den eigenen Kunden und Mitgliedern. Bemerkenswert, dass man dann bei der Strompreiskalkulation genau diesen extrem gestiegenen EE-Preisbestandteil vergisst.

Es fehlt überall die notwendige Transparenz und man ist überfordert. Mitglieder, Kunden fragen,  Antworten bleiben aus, Wechsel haben sich verzögert. Wer das der Sache wegen in Kauf genommen hat, wurde eine zeitlang günstig beliefert. Heute und wohl in Zukunft ist das nicht mehr so. Jeder muss selbst entscheiden, ob er unter diesen Bedingungen noch die Stange hält.

Schade, denn von einem echten Wettbewerb sind wir bei Gas und Strom weit entfernt. Die Ziele und Verpflichtungen, festgeschrieben im Energiewirtschaftsgesetz, bleiben ein schönes Märchen. Eine preisgünstige, sichere und umweltverträgliche Versorgung wird es so nicht geben. Man wird weiter relativ widerstandslos die Quersubvention betreiben können und bei den Energieverbrauchern für überzogenen Profit und alles Mögliche abkassieren.

Offline jroettges

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Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?
« Antwort #10 am: 18. November 2011, 16:49:06 »
An dieser Stelle kann ich nur an meine im Jahre des Heils 2008 geschriebenen Worte erinnern. Sie passen leider immer noch.

Es gibt einfach zu wenig Leute, die ehrenamtlich, für ein symbolisches oder auch ein stattliches Zubrot bereit wären, sich in den Genossenschaften zu engagieren.

Daher lastet die ganze Arbeit auf wenigen Schultern, die dann auch noch von ungeduldigen bis tatsächlich besorgten Mitgliedern und Interessenten telefonisch malträtiert werden.

Fehler in solchen Arbeitssituationen scheinen also regelrecht vorprogrammiert.

Offline Didakt

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Haben Energie-Konsum-Genossenschaften eine Chance?
« Antwort #11 am: 18. November 2011, 17:50:05 »
Aus dem Internum der Genossenschaften selbst tritt leider nichts an wissenswerten Einzelheiten zu Tage, die die entstandenen Probleme hinreichend begründen. Die Außenwirkung auf die Kundschaft ist verheerend. Die Rebellen, einst hoffnungsvolle Befürworter und größtenteils Träger der Interessengemeinschaften, fühlen sich zu Recht düpiert.

Die Gründe für den eingetretenen Schlamassel und den sich abzeichnenden Untergang sind nur zu erahnen. Vermutlich mangelt es schlicht und einfach an der fachlichen Kompetenz, gepaart mit Selbstüberschätzung und Hochmut der Verantwortlichen in der Führungsebene, die außerordentlich komplexen Aufgaben in ehrenamtlicher Funktion bewältigen zu können. Hier wären Zweifel schon anfangs angebracht gewesen. Die Wahrheit ist auch, dass Hilfe nicht erbeten und in konkreten Fällen auch abgelehnt wurde.

Die Geier kreisen schon, die haben ein Gespür für Siechtum.
Es scheint so, als tauchten nun schon wieder neue Zirkel auf der Bildfläche der Versorgerschaft auf, womöglich aus der Kumpanei mit den jetzt agierenden, nicht mehr ehrenamtlich tätigen o. a. Spezies geboren, die unter dem Mantel der Genossenschaftsidee auf Kundenfang gehen, sich aber ausdrücklich der Gewinnsucht verschrieben haben. Man fragt sich, welche Verstrickungen hier vorliegen. Siehe hier

Rebellen bleibt wachsam und geht diesen dubiosen Anbietern nicht auf den Leim.

 

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