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http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=18711Man kann sich nun fragen:
Wird E.ON, um das Angebot noch weiter zu erhöhen.
a) die Energiepreise erhöhen.
b) die eigenen Mitarbeiter ohne Lohnausgleich länger arbeiten lassen (sog. Endesa- Subbotnik)
c) am Kapitalmarkt zusätzliche Fianzquellen auftun?
Was macht E.ON, wenn die Übernahme nicht klappt?
a) den Vorstandsvorsitzenden in die Wüste schicken,
b) das Geld in neue Kraftwerke und die weitere Ertüchtigung der Netze investieren,
c) eine Sonderdividende an die Aktionäre ausschütten, um nicht selbst zur Beute zu werden,
d) die Energiepreise senken und den Kunden Beträge zurückerstatten
Womöglich empfiehlt dann bald E.ON seinen Aktionären, das Übernahmeangebot der Gazprom anzunehmen, weil dies nicht zuletzt der Versorgunssicherheit dient.
Thema: Sorge, wenn Endesa- Übernahme durch E.ON platzt (Gelesen 5472 mal)