@superhaase
Zurück von Lasagne und unbewiesenen Mundraub- Vorwürfen zum eigentlichen Thema:
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/134398.htmlhttp://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6120818_REF4,00.htmlhttp://www.n24.de/wirtschaft_boerse/unternehmen/article.php?articleId=84581&teaserId=84975Fraglich, warum man sich im förmlichen Verfahren nur mündlich äußern will und sich wohl auch in einem "klärenden Gespräch" auf eine gutachterliche Stellungnahme stützen möchte.
Wenn gar nichts mit dem im Hause E.ON Energie angebrachten EU- Siegel geschehen wäre, bräuchte man wohl keine gutachterliche Stellungnahme dazu. Auch müsste man nicht wegen Kaffee und kleinteiligen Gebäcks auf ein Gespräch zur EU anreisen.
Womöglich war ja doch eine übereifrige Putzkraft am Werke, die für Ordnung sorgen wollte und das Siegel dabei leicht übersah. Wenn ein Siegel etwa mit einem Datum versehen ist, könnte es eine ausländische Arbeitskraft leicht missdeuten als "zuletzt Staub gewischt am....", also großer Handlungsbedarf.....
Sollte es durch menschliches Versagen dazu gekommen sein, hätte man sich ggf. im Anschluss daran besser anders verhalten.
Wenn man selbst aufgrund widriger Umstände die Sorge eines Siegel- und Verstrickungsbruchs gewärtigt, ist man wohl gut beraten, sofort die Staatsanwaltschaft zu informieren und die Kriminaltechnik anrücken zu lassen, so dass eine deutsche Staatsanwaltschaft als objektivste Behörde der Welt für Entlastung sorgen kann.
Dies wäre wohl naheliegender als alles andere.
Selbst die dadurch besorgten Kosten sind unter Umständen weit geringer.
http://lawww.de/Library/stgb/136.htm