Das Geschäftsmodell der Maingau Energie verfolgt nur ein Ziel, nämlich ....
Der Neukunde bekommt einen günstigen kWh-Preis, welcher nach einem Jahr – sofern im Antrag die 12- monatige Preisfixierung gewählt wurde – drastisch erhöht wird. Für Bestandskunden gibt es dann nur noch einen sehr hohen und weit über dem Durchschnitt liegenden kWh-Preis.
Das allein ist nicht das Problem, der Bestandskunde kann ja zu einem günstigeren Anbieter wechseln. Was in der Regel auch geschieht und alles wird wieder günstig – denkt der wechselwillige Bestandskunde. Denn, man (oder Frau) trifft sich in der Regel bekanntlich immer zweimal im Leben, so auch bei der Wahl des Energielieferanten.
Der mündige Bürger (Kunde), welcher zum wiederholten Mal in den vergangenen Jahren bei seiner Suche nach dem günstigsten Energielieferanten bei der MAINGAU Energie fündig wurde, wird herbe enttäuscht. Die Schlange häutet sich – sein Antrag auf Energielieferung wird knallhart und ohne Begründung abgelehnt.
Eine Bemerkung allerdings kann sich der clevere und vermeintlich schlaue Energielieferant bei seiner Ablehnung doch nicht verkneifen: „Zur Nennung von Gründen, die zu einer Ablehnung führen, sind wir nicht verpflichtet“.
Diese Bemerkung entlarvt nun ...., außer einer Gewinnoptimierung, gibt es keine Gründe.
Deshalb muss die MAINGAU Energie mit diesem Geschäftsmodell nun sogar Kunden ablehnen. Offensichtlich ist der so clevere Energielieferant in seinem eigenen Geschäftsmodell gefangen!
Die Anzahl der Energieabnehmer, welche den günstigen Preis im ersten Jahr nutzen wollen und danach wieder wechseln, wird sonst zu groß und der Profit zu klein.
Die Ablehnungen der Neuanträge werden auf Dauer allerdings nichts bewirken. Denn auf lange Sicht wird es selbst dem bequemsten Bestandkunden zu teuer und er wird seinen Vertrag kündigen.
Es ist wie so oft im Leben: GIER FRISST HIRN!