Ich halte wenig von Verschwörungstheorien, aber oftmals provozieren die Verquickungen von Politik und Großindustrie zu Gedankenspielen, die manchmal durch die Intransparenz verstärkt werden und oftmals auch nicht von der Hand zu weisen sind.
und
Erstaunlich ist und bleibt der Wortlaut des Briefes: Man wundert sich schon sehr, dass da ein Stromkonzernchef um ein rechtlich zumindest zweifelhaftes "Verbot" des Wiederanfahrens eines Kraftwerks geradezu bettelt. Das stinkt. ...
Zusammen mit der prompten Antwort ... bis zum Himmel.
Nachtrag:
Jürgen Großmann und "offenes Ohr" mancher CDU-Größen http://de.wikipedia.org/wiki/Energiepolitischer_Appell ?
Manoman, was da alles herhalten muss um die Verschwörungstheorien zu untermauern. Da werden die
"Gedankenspiele" aber doch fortgesetzt um die Verschwörungstheorie am Leben zu halten. Was soll denn der Aufruf in diesem Zusammenhang beweisen? Wieviel "Aufrufe" mehr gab es aus der Solar-, und Windecke?
Unfair und schwer einseitig und parteiisch geprägt Ihr Beitrag, @kkh, da riechen Sie nichts? Ja die "
CDU-Größen", klar, solche waren dabei, aber auch andere ..Wolfgang Clement, Otto Schily, Oliver Bierhoff....
Es war ein Aufruf überwiegend aus Wirtschaftskreisen. Dass
"Die regenerative Energiewende nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen ist", dürfte in der Zwischenzeit noch klarer geworden sein. Die diversen Misserfolge und die Geldvernichtung zu Lasten der Verbraucher mit dieser Brechstangenwende sprechen Bände. Wie ineffektiv, unwirtschaftlich und teuer wird denn Strom vielfach in Deutschland erzeugt und die Netze betrieben?! Wieviel Netzbetreiber leisten wir uns? Für Umwelt, globales Klima und die Versorgungssicherheit wurde was erreicht?
Was soll denn der verlinkte Aufruf in diesem Zusammenhang beweisen? Was soll denn noch alles aufgefahren werden um diese aus der Mottenkiste stammende Verschwörungstheorie weiter aufzublasen. Stimmung machen vor dem Prozess gehört wohl heute dazu. Man kann nur hoffen, dass sich Richter durch parteiische Medien nicht beeinflussen lassen, wie das in der Öffentlichkeit doch gut gelingt wie man sieht.