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Autor Thema: Netzagentur hält sich selbst für intransparent  (Gelesen 2366 mal)

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Offline Wolfgang_AW

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Netzagentur hält sich selbst für intransparent
« am: 24. Januar 2015, 17:06:33 »
Stromnetz: Bundesnetzagentur kritisiert Intransparenz

Zitat
Rund 24 Milliarden Euro pro Jahr kassieren Energiefirmen für den Betrieb der Strom- und Gasnetze. Ob die Gebühren angemessen sind, weiß allein die Bundesnetzagentur. Nun kritisiert sie das Verfahren selbst als intransparent.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

Offline khh

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Re: Netzagentur hält sich selbst für intransparent
« Antwort #1 am: 24. Januar 2015, 19:09:36 »
Halt ein "lichtscheues Geschäft" ;D  -  sicherlich aus (für die VNB/ÜNB) gutem Grund >:( !

PS:
Mit wie viel -kassierten aber nicht investierten- Mrd.(?) hat sich eigentlich der E.ON-Konzern
Anfang 2010 mit dem von der  E U  verlangten Verkauf des Höchstspannungsnetzes an den
niederländischen Investor TenneT TSO "vom Acker gemacht" ? 
« Letzte Änderung: 24. Januar 2015, 19:39:49 von khh »
Aussagen zu Rechtsfragen sind als persönliche Einschätzung/Meinung zu verstehen.
Rechtliche Beratung ist allein gesetzlich befugten Personen/Institutionen vorbehalten.

Offline userD0010

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Re: Netzagentur hält sich selbst für intransparent
« Antwort #2 am: 26. Januar 2015, 17:59:52 »
@khh
und wieviel Kleingeld haben denn auch die Anderen beim "Verkauf" ihrer Netze kassiert ?

 

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