So wird es wohl sein. Wahre Umweltaktivisten, Baum- und Vogelschützer findet man wohl allenfalls noch bei den etablierten Stromversorgern, die ihre Stromerzeugungsanlagen vollkommen ohne Gewinnstreben und vor allem ohne Baumrodungen errichten, von sich aus und ganz ohne Druck des Gesetzgebers ihre Freileitungstrassen unter Umgehung von Waldgebieten vogelsicher gestaltet haben. Für die Errichtung von Kernkraftwerken usw. musste wohl gottlob noch kein Baum sterben. Und dank des eingeleiteten Kühlwassers haben es unsere Fischlein in den Flüssen das ganze Jahr angenehm warm.
Mag schon sein, dass es EEG- Anlagenbetreiber gibt, denen der Umweltschutz völlig egal ist, denen es nur um ihren Profit geht.
Nicht auszuschließen, dass darunter Stromkonzerne sind.
Windkraftanlagen in Waldgebieten unterliegen jedoch der behördlichen Genehmigungspflicht.
Und die zuständigen Behörden machen sich darüber umfassend Gedanken, wie etwa die Erstellung des Gutachtens der Uni Kaiserslautern belegt.
Für notwendige Rodungen gibt es Ausgleichsmaßnehmen.
Ärgerlich wäre es indes, wenn die Leute in den Wald pirschen müssen, nur um sich mal eine scheue und seltene Windernergieanlage ansehen zu können.
Zur Entspannung