Da haut´s einen doch um bei der erkennbaren Kreativität des ehem. Waisenkindes, der doch alles besser (Wahlspruch FDP) machen wollte und eine noch nie dagewesene Gesundheitsreform vorbereiten wollte.
Und was ist geschehen?
Anscheinend kennen die Gesundheitspolitiker unter dem Begriff Reform nur die Beitragserhöhung.
Die am Gesundheitsgeschäft Beteiligten kommen vor Lachen nicht mehr in den Schlaf.
Und die Beitragszahler sind -wie immer- die Geschröpften.
Wann endlich taucht jemand auf, der das Verursacherprinzip gnadenlos durchforstet?
Zahl der Krankenkassen radikal reduzieren auf
4 AOK´s (Nord, Süd, West, Ost)
2 Ersatzkassen (BEL, DAK)
4 BKK (wie AOK´s)
Spart Unsummen an Vorstands- und Ruhegehältern sowie Verwaltungskosten
Patientenkarte zur Vermeidung von Doppelt- und Dreifachuntersuchungen
Praxisgebühr 5,00 Euro pro Arztbesuch (Ausnahme NUR chronisch Kranke)
Konsequente Abrechnungskontrolle bei Krankenhäusern
Behandlungsbestätigung des Arztes (Quartals-Leistungsnachweis in Kopie an den Patienten)
Das wäre eine echte Reform.