Pünktlich zu Beginn der Heiz-Saison (1.12.) erhöht die ESG die Preise ihrer Allgemeinen Tarife um 0,5 Ct/kWh (netto).
Wie üblich sollen gestiegene Bezugskosten ursächlich sein.
Wurde da nicht mal was von einer
Gas-Schwemme gemunkelt?
Offenbar sieht sich die ESG außer Stande, preiswert verfügbares Gas auch einzukaufen.
Ein ziemliches Armutszeugnis, wenn dies zutreffen sollte
Sicher würde die ESG ja gerne wirtschaftlich effizient arbeiten so wie dies jedes Unternehmen im freien Wettbewerb zum eigenen Überleben tun muss, aber leider leider muss sie ja überteuertes Gas von ihrem bösen Vorlieferanten \"GVS\" einkaufen. Was für ein hartes Schicksal!
Zur Abwechslung könnten sie ja mal - eventuell sogar wahrheitsgemäß - behaupten, die Durchleitungsgebühren seien zu hoch. Aber nein - dann bekommt ja vielleicht die Konzernschwester \"Erdgas Südwest Netz GmbH\" Ärger mit der Bundesnetzagentur. Geht also auch nicht
Gruss,
ESG-Rebell.