Original von Willy
Zwar wirke es sich auf die Messung aus, aber nicht auf die Abrechnung.
Die heute gängigen Gasmengenzähler sind
Balgenzähler, die unmittelbar das entnommene Gasvolumen messen. Bei mehr Druck kann natürlich mehr Gas pro Zeiteinheit fließen.
Da die Heizung jedoch den Gaszufluss anhand der erreichten Temperatur regelt, führt ein geringfügig anderer Druck nicht zu einem höheren oder niedrigeren Verbrauch.
Anders könnte es nur sein, wenn der Eingangsdruck den Regelbereich der Heizung über- oder unterschreiten würde.
Ein positiver Nebeneffekt könnte darin bestehen, dass die Heizung ihre jeweilige Zieltemperatur
etwas schneller erreichen kann, weil mehr Gas fließen kann, wenn die Heizung das Ventil ganz aufmacht.
Gruss,
ESG-Rebell.