Ja, da wäre im Falle einer Gerichtsentscheidung nicht nur eine unrechtmäßige Übertragung von amtlichen Befugnissen auf die Stadtwerke aufgehoben worden,sondern auch gleich die gesamte unrechtmäßige Wärmesatzung.
Dem zuständigen Richter war das offensichtlich so klar,daß er die Gegenseite(Beklagte) vor der Verhandlung schon darauf hingewiesen hat,ohne die Klägerseite zu informieren.
Wohl aus diesem Grunde hat die Stadt Neubukow die Satzung 3Tage vor Gerichtstermin geändert und diese dann 10 Jahre rückwirkend in Kraft gesetzt.
Rechtsstaat Deutschland ?