@Monaco
Wenn Sie der Geschäftsführer/ Vorstand wären, Ihnen die Gesellschafter/ Aktionäre im Nacken sitzen würden, hätten Sie vielleicht auch ein anderes Verständnis.
Die in den sog. Gaspreiskalkulationen ausgewiesenen Margen sind doch so klein, dass es einem leid tun muss, mit einem Widerspruch dort noch neue Portokosten zu verursachen.
Wie sehen denn auch die Firmenzentralen aus:
Undichte Dächer, der Putz fällt von den Wänden, Linoleum auf den Gängen und Mobiliar stammen aus den 60er Jahren...
Stimmt nicht. So war es, als hier der Strom noch einheitlich acht Ost- Pfennige pro Kilowattstunde kostete.
Heute sind die Energiepreise hier höher, den Mitarbeitern wird in der Kantine auch nicht von einem Kellner aufgetragen, wie etwa in München bei E.ON Energie, Gebäude und Einrichtungen sind sehr modern.
Und die Gewinnsteigerungen lassen erkennen, dass es zumindest in diesem Bereich deutlich aufwärts geht.
Es ist wohl schlichter Neid, dass sich andere nicht daran erfreuen können, statt dessen \"billige\" Preise fordern.
Freundliche Grüße
aus Jena
Thomas Fricke
Rechtsanwalt