Und siehe da. heute nacht kam die Rechnung.....mal wieder eigentlich zu beanstanden.
Zu beanstanden wäre die rechnung eigentlich aus folgendem Grund.
Aufgrund meiner Kündigung und des Widerspruchs zum SEPA MAndat wurde der Abschlag zum 1.12. nicht abgebucht / der Abbuchung widersprochen.
Dieser nicht gezahlte Abschlag wurde nun mit der dritten Rechnung (welche sich ja auf den Zeitraum 1.12.13 - 30.9.2014) bezieht berücksichtigt.
Zitat :
Ihr Vertragskonto weist insgesamt 1.260,00 € an Haben-Positionen (i.d.R. Ihre Abschlagszahlungen) aus. Davon werden 180,00 € erst im Zuge
der nächsten Abrechnung berücksichtigt, weil sich diese Zahlungen auf Leistungen nach Abrechnungsende (30.09.2014) beziehen.
Ferner stehen für die Zeit nach Abrechnungsende (Abschlags)-forderungen in Höhe von 90,00 € aus. Mit den uns zustehenden
Gegenforderungen erklären wir ausdrücklich die Aufrechnung. Hiernach ergibt sich Ihr Vertragskontosaldo i. H. v. 990,00 €.So beträgt mein Guthaben 59,20€ Statt 149,20€. Das heisst man hat den rückständigen Abschlag aus Dezember mit meinem Guthaben aus Oktober aufgerechnet, obwohl dies ein gänzlich anderer Abrechnungszeitraum ist.
Ich kann mir nicht vorstellen dass das so in Ordnung ist. Ich könnte natürlich widersprechen und mein gesamtes Guthaben fordern.
Bis das dann kommt ist aber wahrscheinlich Januar.
Ausserdem bin ich ja tatsächlich den Abschlag Dezember schuldig. Nach meinem aktuellen Verbrauch kommt das aber mit den Abschlägen und der Verrechnung so hin, dass ich am 31.12. so bei +/- 0 bin sofern jetzt das Guthaben von 59,20€ kurzfristig überwiesen bekomme.
Dies soll am Montag auf meinem Konto sein
Ich hatte nämlich soeben einen Anruf von Almade bezügich meines Antrags bei der Schlichtungsstelle.
Meine Aussage war, sofern entgegen dem Rechnungstext, in dem schon wieder ein Verrechnungsscheck erwähnt wird, Montag das Geld auf meinem Konto ist würde ich der Schlichtungstelle mitteilen, das der Fall erledigt ist. Dies wurde mir zugesagt.
Zwar ist der Abschluss nicht sauber und nach meinem Empfinden rechtskonform, aber ohne finanzielle Verluste und Risiken für mich erledigt.
Es bleibt aber ein bitterer Beigeschmack über die Art und Weise. Das Geschäftsmodell beruht wohl tatsächlich darauf, keine Liquidität irgendwie an den Kunden auszuzahlen