Warum sollte eOn nicht den Versuch unternehmen, eine Versorgung außerhalb des eigenen Konzerns so einfach durchzuwinken, wenn es doch Möglichkeiten der Täuschung eines Verbrauchers gibt.
Der Netzbetreiber eON torpediert die Vertragsumstellung auf einen Dritten und schiebt den eigenen Grundversorger ein.
Scheint vielfach die Masche zu sein, mit der gekündigte Verträge und deren Umstellung auf einen \"fremden\" Versorger im \"eigenen Beritt\" zunächst mal ignoriert werden, weil man ja zumindest für einen Monat die Grundversorgertarife abrechnen kann und dabei die Hoffnung besteht, dass der Energienutzer in diesen Fallstricken stolpert und bei der Grundversorgung bleibt.
Das eON Schreiben erst kopieren und dann das Original an die Leute zurückschicken mit dem Hinweis, dass man mit Secura einen Vertrag geschlossen hat, der gefälligst durch den Netzbetreiber zu beachten ist.
Avisieren, dass man an den Grundversorger mangels Vertrag keine Zahlungen leisten wird, jedoch an den Vertragspartner Secura rein vorsorglich Abschlagzahlungen leisten wird.