Hallo zusammen,
bei einem jungen Mann in meiner Nachbarschaft wurde kürzlich der Strom durch einen Mitarbeiter eines Inkassounternehmens im Auftrag des Energieversorgers gesperrt.
Der junge Mann war mit seinen Abschlägen über 200 Euro in Rückstand hatte mehrere Mahnungen und allgemeine Sperrandrohungen erhalten(und leider ignoriert) und angeblich auch eine Sperrandrohung, in der ein Termin mit Datum genannt war. Die tatsächliche Sperre erfolgte dann aber erst 14 Tage später.
Meine Fragen: Muss der Energieversorger die Zustellung der konkreten Sperrandrohung nachweisen oder reicht normale Post?
Nach welcher, tatenlos verstrichenen, Frist muss der Energieversorger den konkreten Termin erneut mitteilen??
Danke für Antwot(en)
rk