Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepreis-Protest => E => Stadt/Versorger => EnBW => Thema gestartet von: kamaraba am 05. Mai 2008, 15:50:31
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Höhere Beschaffungskosten wirken sich auf Strompreise aus
Nach zwei Jahren Stabilität: Die Preise in der Grundversorgung steigen zum 1. Juli um 4,9 Prozent.
Quelle: EnBW (http://www.enbw.com/content/de/presse/pressemitteilungen/2008/05/20080505_vsg_mc/index.jsp)
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EnBW
Quelle: EnBW (http://www.enbw.com/content/de/presse/pressemitteilungen/2008/05/20080505_vsg_mc/index.jsp)
Auch nach der jetzigen Preiserhöhung bietet die EnBW ein besonders gutes Preis-/Leistungsverhältnis: Das belegen die jüngsten Auszeichnungen von Verivox, Focus Money und TeleTalk für die Qualität des EnBW-Kundenservice in Baden-Württemberg.
Verivox, Platz 73 - Na ja (EnBW Komfort, keine Bonus- / Vorauskassetarife).
EnBW ist zwar teuer, aber wenigstens gut telefonisch erreichbar, wenn ich mich darüber beschweren wollte - schöner Trost!
EnBW
..., den über mehrere Jahre gestiegenen Beschaffungskosten für Strom, kann sich jetzt auch die EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft nicht mehr entziehen ...
Das stimmt natürlich - die Vertriebsgesellschaft stellt ja nicht selbst Strom her sondern muss ihn bspw. von einem EnBW-Gaskraftwerk kaufen. Dieses wiederrum muss (pardon - darf) das Gas von der EnBW-Tochter GVS kaufen. Wenn Letztere ihre Verkaufspreise anhebt, dann können das EnBW-Gaskraftwerk und die EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft natürlich nichts dagegen tun ;)
Gruss,
ESG-Rebell.
P.S.: Ich beziehe schon lange keinen Strom mehr bei der EnBW.