Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiebezug => Flüssiggas => Vertragliches => Thema gestartet von: kichererbse103 am 02. April 2008, 13:54:03
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Hallo zusammen.
gestern hat mich der Vertreter von p...gas angerufen, und wollte wissen, warum wir solche Sachen (Kündigung des Vertrages) machen?
So nach dem Motto ist doch alles super was wir euch das für ein Angebot gemacht haben. Ihr müßt euch mal überlegen was da für Kosten auf euch zukommen. Ihr dürft nämlich nicht vergessen, dass die Rohrleitungen auch Eigentum unserer Firma sind. Aber wir haben doch die pauschale i.H.v. 696,-- brutto dafür bezahlt. Das wäre angeblich nur für die Bereitstellung gewesen. Ich kann das gar nicht glauben. Hoffe das das nur ein Druckmittel ist, damit wir dabei bleiben.
Hat irgend jemand hier ähnliche Erfahrung mit P...gas gemacht?
Langsam weiß ich echt nicht mehr weiter.
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Leider ist es eine laienhafte Vorstellung, dass bei einem Vertrag eben alles genau festgelegt sein würde. Bei Flüssiggasverträgen schon gleich gar nicht, wie man in ihrem Beispiel sieht.
Könnte es sein, dass da im Vertrag wirklich nichts Verwertbares steht und der Außendienstler nur einmal etwas schart in eine Richtung bläst?
Bei einer so \"klaren\" Vertragslage sollte man sich ganz fest auf seine Hinterläufe stellen und genau das Gegenteil behaupten und fordern.
Geben sie nicht einfach klein bei, nur weil ein Mann vom Außendienst etwas von sich gibt.
Bleiben sie stur! und berichten sie, wie es weiter gehr.