Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Fossile Energie / Atomkraft => Thema gestartet von: RR-E-ft am 21. Februar 2008, 16:34:55
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Jahrespressekonferenz des Verbandes im Februar 2008:
Positiv auf die Ölpreisentwicklung habe sich die starke europäische Währung ausgewirkt. Im Gegensatz zum Ölpreis auf Dollar-Basis sei der Preis pro Barrel Rohöl bei einer Verrechnung in Euro im Jahresverlauf nur um durchschnittlich 1 Euro auf 53 Euro gestiegen.
Der WEG Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung vertritt die deutschen Erdöl- und Erdgasproduzenten sowie die für diesen Bereich tätigen Dienstleister und Zulieferer. Die WEG-Mitglieder haben 2007 weltweit 14 Millionen Tonnen Erdöl und 26 Milliarden Kubikmeter Erdgas gefördert, davon aus heimischen Quellen 3,4 Millionen Tonnen Erdöl und 17 Milliarden Kubikmeter Erdgas.
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Wo finden wir denn nun die tatsächlichen Gründe für die Preistreiberei der großen Vier? Wurde vielleicht das politische Klima oder das Politbarometer in Zahlen den Preisen hinzugerechnet?
Die Diätenerhöhung allein kann nicht der Grund sein.