Forum des Bundes der Energieverbraucher

Energiepreis-Protest => Grundsatzfragen => Thema gestartet von: Micha123 am 28. Dezember 2007, 17:53:27

Titel: Kürzung möglich bei Neubauvorhaben?
Beitrag von: Micha123 am 28. Dezember 2007, 17:53:27
Hallo,

meine Mutter (unter meiner Federführung :D) protestiert und kürzt ja nun schon seit Ende 2004.
Nun steht für meine jetzt gewachsene Familie ein Neubau an. Hierbei muß zunächst der Anschluß gelegt werden (2500 EUR bei über 70 m).
Wie gehe ich hier vor wenn mir das zu hoch erscheint?
Dann zu den Preisen. Bis wir Ende 2008 einziehen werden diese ja nicht unter das Niveau von 2004 sinken. Wei verhalte ich mich am geschicktesten, damit auch hier wieder Protest sinnvoll ist. Vom Vermeiden von Sonderverträgen gehe ich schon mal aus.
Hat das jemand schon mal erfolgreich durch oder zahlen alle Häuslebauer brav?
Vielen Dank.

Schöne Grüße

Micha123
Titel: Kürzung möglich bei Neubauvorhaben?
Beitrag von: bjo am 28. Dezember 2007, 18:11:42
Hallo,
versuch mal den Anschluß umziehen zu lassen!
- Umzugsservice bietet eigendlich jeder an!


Das beste wäre aber Ihr versucht auf Gas zu verzichten!

- KFW40 Haus
- Palltesheizung
- > lange Nase den Anbietern!


Anmerkung
für Neubauten sollte gelten keine Heiztechnik mit Monatspauschalen oder andersartigen Grundgebühren. Die zahlt man auch im Sommer wenn man sie nicht braucht!