Original von CremerLieber Herr Cremer, Ihre Postings waren auch schon mal besser strukturiert..... :rolleyes:
Er ist wohl eine sehr einfach strukturierte Person und nur auf machtgehabe aus.
Original von nomosFalsch zitiert.
Mit einer Preiserhöhung von mindestens sechs Cent pro Liter rechnet die Mineralölwirtschaft.
Falsch zitiert.
Richtig muss es heißen, dass durch die notwendigen Preiserhöhungen aufgrund der Ethanolbeimischung und den Kraftstoffmehrverbrauch aufgrund des dann geringeren Brennwertes des Kraftstoffes geschätzt wird, dass auf die Autofahrer eine Mehrbelastung von umgerechnet etwa 6 ct pro Liter zukommt.
Im Gegensatz zu der Behauptung der Anti-Biokraftstoff-Lobby soll ja nicht vorgeschrieben werden, dass der Biosprit aus Nahrungsmitteln hergestellt werden muss (wie es derzeit noch fast ausschließlich geschieht), oder dass dafür Regenwälder abzuholzen sind.
Ein wichtiger und wertvoller Beitrag hierzu wäre auch die deutliche Senkung des Verbrauchs der Fahrzeugflotten. Davon will bloß keiner was wissen....
Original von nomosDoch, ich habs nämlich gesehen und gelesen.
Hier wurde nichts zitiert, schon gar nicht falsch.
Biokraftstoff bedeutet automatisch Mehrverbrauch!Diese pauschale Aussage ist falsch. Dies gilt z.B. nicht für Pflanzenöl oder BTL-Kraftstoffe.
was hier Quatsch und Milchmädchenrechnungen sind, ist nüchtern betrachtet eigentlich leicht erkennbar.Freut mich, dass das für Sie so offensichtlich ist. Leider wird es trotzdem immer wieder falsch dargestellt.
... trotz der in Deutschland besonders ausgeprägten erkenntnisresistenten Ideologie stellen.Oh Gott! 8o
Original von superhaaseZitatOriginal von nomosDoch, ich habs nämlich gesehen und gelesen.
Hier wurde nichts zitiert, schon gar nicht falsch.
Eine Preisteigerung von 6ct pro Liter wurde eben nicht vorhergesagt.
Man sollte schon genau hinhören und nicht übertreiben, das fördert die eigene Glaubwürdigkeit sonst nicht.ZitatBiokraftstoff bedeutet automatisch Mehrverbrauch!Diese pauschale Aussage ist falsch. Dies gilt z.B. nicht für Pflanzenöl oder BTL-Kraftstoffe.Zitatwas hier Quatsch und Milchmädchenrechnungen sind, ist nüchtern betrachtet eigentlich leicht erkennbar.Freut mich, dass das für Sie so offensichtlich ist. Leider wird es trotzdem immer wieder falsch dargestellt.Zitat... trotz der in Deutschland besonders ausgeprägten erkenntnisresistenten Ideologie stellen.Oh Gott! 8o
Die Ideologie. :(
Fehlt bloß noch die \"verwerfliche political correctness\". :rolleyes:
(übrigens eine um sich greifende Unsitte, political correctness als böswilliges Laster darzustellen - gerne dann in Verbindung mit der Diffarmierung des Gegenübers als \"Gutmenschen\". Ich wünsche mir mehr political correctness - wer sie vermissen lässt, ist im Allgemeinen ein Arschloch. Das mal nur so off topic, bezieht sich nicht auf den Thread hier)
Welche Ideologie meinen Sie denn? Kommunismus, Kapitalismus?
Vielleicht die Anbetung des billigen Erdöls oder die Verteufelung der Bioenergie? ;)
Gehts denn nicht auch mal ein bisschen sachlicher und weniger geifernd?
Diese ständigen unterschwelligen Diffarmierungen Andersdenkender sind bösartig und nicht zielführend, sie Schaden Ihrer Glaubwürdigkeit und somit Ihrem Anliegen.
ciao,
sh
Original von nomosÄh - war das vielleicht gestern Abend?
Zum \"Hinhören\" muss die Sendung erst mal stattgefunden haben.
Je mehr Biokraftstoffe beigemischt werden, desto teurer werde das Benzin, erklärte der Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbandes, Klaus Picard, gegenüber dem ZDF-Magazin Frontal21. Hinzu komme ein deutlich höherer Spritverbrauch. \"Wenn ich beides zusammenzähle und den Mehrverbrauch auf den Liter umrechne, ergeben sich Mehrkosten in Höhe von sechs Cent\", so Picard.Dass die Journalisten von Frontal21 nicht fähig sind, ihre Zusammenfassung am Anfang sachlich richtig zu schreiben, und falsch zitieren, dafür kann ich nix.
Original von superhaaseZitatOriginal von nomosÄh - war das vielleicht gestern Abend?
Zum \"Hinhören\" muss die Sendung erst mal stattgefunden haben.
Gestern Abend = Vergangenheit :D
Da war es wortwörtlich so , wie ich es gesagt habe.
Original von superhaase
@nomos:
Ich habe ja nicht gesagt, dass Sie falsch zitiert haben.
Frontal 21 hat falsch zitiert.
Sie hingegen haben die Richtigstellung angegriffen - zu unrecht.
Geben Sie es doch einfach mal zu, statt sich in Rückzugsgefechten zu verstricken (und eigene Aussagen nachträglich abzumildern, nur um nicht anerkennen zu müssen, dass sie falsch sind (Biokraftstoff = automatisch Mehrverbrauch)).
Da fällt Ihnen kein Zacken aus der Krone. ;)
Original von nomosGott sei Dank! :D
Ende der Debatte!
Original von superhaase
War die Debatte nicht zu Ende?
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung hat die Erhöhung des Biosprit-Anteils kategorisch abgelehnt.Soso ... einen drei mal höheren Effekt .... :rolleyes:
Ein höherer Anteil sei klima- und energiepolitscher Unsinn. Der Einsatz von Biomasse bringe bei Strom und Wärme einen drei Mal höheren Effekt.
Original von superhaase
Die \"Wissenschaftler zu Biosprit\" machen denselben Denkfehler, den ich oben schon kritisiert habe.
Der 27seitige Bericht würde mich im Wortlaut schon sehr interessieren.
Wenn aber die Herren Wissenschaftler schon solche Denkfehler kundtun (\"Biomasse ist in Kraftwerken sinnvoller eingesetzt als im Verkehr\"), dann habe ich wenig Hoffnung, dass der Bericht wirklich wissenschaftlich und belastbar ist. :(
Die von Netznutzer verlinkte Studie ist auf jeden Fall viel ausführlicher und unvoreingenommener, scheint mir.
Zwar zeigen sich deutlich unterschiedliche Werte für die Treibhausgasbilanzen bei verschiedenen Bodenkohlenstoffgehalten und Lachgasemissionen bei einem Palmölanbau auf ehemaligen Naturwaldstandorten mit Moorböden, andererseits fallen sie grundsätzlich deutlich zu Ungunsten einer energetischen Nutzung von Palmöl aus. Um die quantitativen Ergebnisse zukünftig genauer beziffern zu können, besteht ein gewisser Forschungsbedarf zur Ermittelung von Bodenkohlenstoffgehalten und Lachgasemissionen in Abhängigkeit der jeweils relevanten Einflussgrößen, die grundsätzlich negativen Bilanzergebnisse selbst sind davon aber nicht betroffen.[/list]
Der bei den meisten Bioenergieträgern vorhandene Zusammenhang „positive Energiebilanz bedeutet auch positive Treibhausgasbilanz“ findet sich nicht bei der energetischen Nutzung von Palmöl: hier kann aus einer positiven Energiebilanz nicht grundsätzlich daraus geschlossen werden, dass auch Treibhausgase eingespart werden. Dies ist jeweils im Einzelfall zu prüfen.
Neben dem Einsparen von fossiler Energie und Treibhausgasen gibt es eine Reihe weiterer Umweltaspekte, die im Zusammenhang mit einer energetischen Nutzung von Palmöl stehen: Beim Naturschutz, insbesondere der Artenvielfalt, zeigt sich ein zweigeteiltes Bild. Unstrittig ist, dass bei großflächigem Roden von Naturwäldern irreversibel die dort vorhandene Artenvielfalt verloren geht. Insofern sind alle Bemühungen zu unterstützen, die Naturwälder langfristig zu erhalten, zumal es auch andere Optionen gibt, fossile Energieträger und Treibhausgase einzusparen – auch über eine zukünftig verstärkte Produktion von Palmöl.
Da eine Neuanlage durch Roden von Naturwäldern irreversibel die dortige Artenvielfaltvernichtet und es andere Optionen gibt, fossile Energie und Treibhausgasemissioneneinzusparen, kann entsprechend produziertes Palmöl nicht als nachhaltig bezeichnet werden – zumal beim Roden von Naturwäldern auf moorigen Standortensogar mehr Treibhausgase freigesetzt als eingespart werden. Auch die Umwidmung von Plantagen zeigt keinen grundsätzlichen Vorteil und birgt außerdem das Risiko von unerwünschten Verlagerungseffekten.
Aus unserer Sicht besteht hier dringender Handlungsbedarf. Alle genannten ökologischen Optimierungspotenziale sollten realisiert werden, um so deutlich geringere Umweltbelastungen bzw. höhere Einsparungen an fossiler Energie bzw. an Treibhausgasen zu erzielen. Insbesondere sollte Palmöl nur dann als „nachhaltig“ zertifiziert werden, wenn gewährleistet ist, dass diese ökologischen Optimierungspotenziale realisiert werden.
Fazit: Da keine grundsätzlichen Systemvorteile bei der stationären oder mobilen Nutzung von Palmöl vorhanden sind und auch keine, wenn Palmöl in einem Kraftwerk oder einem Heizkraftwerk genutzt wird, ist jeweils der Einzelfall zu betrachten bzw. die Höhe der Einsparung an fossiler Energie und an Treibhausgasen zu bestimmen. Ziel sollte jedoch sein, möglichst viel Kohle bzw. möglichst wenig Erdgas durch die gewählte Nutzung zu ersetzen.Und das sogar beim Palmöl, das im Vergleich zu Rapsöl für den mobilen Einsatz viel weniger geeignet ist (Schmelzpunkt etc.).
Original von superhaase
@nomos:
Ich hab die Studie nicht komplett durchgelesen, .....
Original von nomosDas ist eben der Unterschied:
Den Herstellungs- und der Anpassungsaufwand, bis das Palmöl im KFZ-Motor als beigemischter gleichwertiger Ersatz zum Einsatz kommen kann, sollte man dabei nicht unterschlagen. Eine wesentliche Abweichung von den Erkenntnissen der EU-Wissenschaftler kann ich nicht erkennen.[/list]
Original von nomosDa haben Sie wohl nicht richtig bzw. nicht alles gelesen.
Gerade was den Biodiesel angeht ist die Studie bemerkenswert ausführlich. Die damit verbundenen Probleme werden so hinreichend aufgezeigt, dass bei objektiver Betrachtung ein Nachdenken und eine Korrektur der Beimischungsziele eigentlich nicht ausbleiben kann.
Original von superhaase
Da haben Sie wohl nicht richtig bzw. nicht alles gelesen.
Sie interpretieren da etwas hinein, was in dieser Studie nun wirklich nicht drinsteht.
Auch nach der Umrüstung ist zu beachten, dass es bedingt durch die höhere Siedetemperatur von Pflanzenöl und die schlechtere Einspritzung in kaltem Zustand zu einer Motorölverdünnung kommen kann. Durch die im Vergleich zu Diesel unterschiedlichen chemischen Eigenschaften des Pflanzenöls können sich außerdem Ablagerungen aus dem Tank lösen. Kürzere Intervalle zum Wechsel des Kraftstofffilters sind anzuraten.[/list] .. usw. usf. ...
Empfehlenswert ist auch der Einsatz eines neuen Kraftstofffilters vor der erstmaligen Verwendung von Pflanzenöl.
Vor allem im mittel- und nordeuropäischen Winter empfiehlt sich zur Verdünnung des Pflanzenöls die Zumischung von Diesel oder RME. Bei Temperaturen unter -5 °C sollte bei längeren Standzeiten ca. 5 % Diesel oder RME beigemischt werden, um das Startverhalten und den Stockpunkt positiv zu beeinflussen.
Original von superhaase
\"Eine Beimengung von Biokraftstoffen oder die Nutzung von Biokraftstoffen ist nicht sinnvoll und sollte unterlassen oder reduziert werden\".
Das sagt die Studie an keiner Stelle.
Oder können Sie eine solche zitieren (mit Seitenangabe)?
Wohl nicht.
Unfruchtbar ist die Diskussion natürlich dann, wenn man wie Sie oberflächlich argumentiert und Dinge aus dem Zusammenhang reißt und nach Gutdünken vermengt.
Voraussetzung dafür ist aus Qualitätsgründen der Einsatz von Palmölraffinat und, dass die Anteile so zu bemessen sind, dass es auch langfristig zu keinen signifikanten Motorschäden und – ausfällen in Folge der Kraftstoff-Mischung kommt. Bisherige Untersuchungen zu Kraftstoff- Mischungen von Pflanzenölen (besonders Rapsöl) und Diesel lassen erwarten, dass der Anteil deutlich unter 20 % liegen sollte (FNR 2006; Krammer o.A.).Als mittelbar geeigneter Anhaltspunkt kann eine Regelung der philippinischen Regierung herangezogen werden, nach der eine Beimischung von Überschüssen aus der Kokosölproduktion zu Diesel in Höhe von bis zu 5 % erlaubt ist (BT-DRS 2002, 33).[/list]PS: Auch die Seitenzahl in der Studie liefere ich noch gerne: Seite 27
Original von Cremer
Es ist zunächst nur Geldmacherei der Auto- und Kraftstoffindustrie. Es gibt nämlich genügend alte Fahrezuge die den höheren Teil nicht vertragen.
Original von Cremer
Natürlich verträgt der eigentliche Motor den Kraftstoff ohne Probleme.
Aber es geht hier mehr um die zubehörteile wie Kraftstoffleitungen, Kraftstoffpumpen und Einspritzanlagen sowie alle Kunststoffe die mit dem aggressiven E 10 in Berührungen kommen.
Da liegt der Unterschied!!
Viele Hersteller haben sich zu diesem Problem noch nicht einmal Stellung genommen, wie z.B. der italienische Motoradhersteller Ducati.
Deshalb ist die ganze Sache erst mal zurückgestellt.
Original von SukramSoso, das wissen Sie also schon im Voraus, dass das alles gelogen sein wird....
Ja klar- ein Lügensiegel wie das FSO vom Holz u. ä. beruhigt dann ggf. das Gewissen.
Original von SukramDies war damals auch nicht notwendig.
Nochmals: Damals beim Verbot verbleiten Sprits hat man auch keine Rücksicht genommen.
Lizenz zum Gelddrucken für Großunternehmen: Heftige Kritik nach faktischem Aus für Biokraftstoffverordnung
Energiebilanz[/list]PS:
Würden alle deutschen Autos mit Strom statt Benzin oder Diesel fahren, würden zwar zehn Prozent mehr Strom gebraucht, aber weniger Öl. Insgesamt würden die CO2-Emissionen so um 30 Millionen Tonnen sinken.
Pro Hektar umgewandelter Fläche werden im Schnitt 351 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente aus verrottender oder verbrennender Vegetation freigesetzt, schätzt die Gruppe. Dem gegenüber ständen Einsparungen von jährlich 1,8 Millionen Tonnen pro Hektar Ethanol-Mais.Man rechnet also mit Hunderten Millionen Tonnen Biomasse auf einem einzigen Hektar?
Original von superhaase
Aber für ein Wissenschaftsnachrichtenmagazin ist es schon schwach, wenn man so falsch zitiert:ZitatPro Hektar umgewandelter Fläche werden im Schnitt 351 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente aus verrottender oder verbrennender Vegetation freigesetzt, schätzt die Gruppe. Dem gegenüber ständen Einsparungen von jährlich 1,8 Millionen Tonnen pro Hektar Ethanol-Mais.Man rechnet also mit Hunderten Millionen Tonnen Biomasse auf einem einzigen Hektar?
Sowas darf nicht mal einem Volontär oder Praktikanten passieren.... :tongue:
Original von nomosWie?
Da ist sogar ein Chemie-Nobelpreisträger dabei, kein Volontär oder Praktikant, aber trotzdem hoffentlich ausreichend kompetent. ;)
Bei Fortsetzung der aktuellen Förderpolitik dürften die Preise für Weizen, Mais und Pflanzenöl mittelfristig um 5, 7 bzw. 19 Prozent höher liegen, als das ohne Förderung von Agrosprit zu erwarten wäre.Das heißt also: Bisher hat der Agrosprit kaum zur Verteuerung der Lebensmittel beigetragen.
..um etwas mehr Transparenz zu schaffen, vergeben Kritiker wie jedes Jahr den \"Worst EU Lobbyism Award\" an den schlimmsten Strippenzieher in Brüssel.Hier gehts zur Abstimmung (http://www.worstlobby.eu/2008/home/lang/_de)
Bitte stimmen Sie für die Agrosprit-Lobby als Preisträger.
Original von ESG-RebellZitatOriginal von SukramDies war damals auch nicht notwendig.
Nochmals: Damals beim Verbot verbleiten Sprits hat man auch keine Rücksicht genommen.
Als der Bleizusatz im Sprit verboten wurde, benötigten die meisten zugelassenen Fahrzeuge diesen schon lange nicht mehr - die Motoren waren auch schon ohne den Bleizusatz hinreichend klopffest.
[Manche] Biotreibstoffe erhöhen Ölabhängigkeit [der USA]...
Probleme von erneuerbaren Energiealternativen aufgedeckt
...US-Forscher weisen jetzt zudem auf Probleme hin, die mit der Umwandlung einer Reihe von Getreidesorten in Biotreibstoffe verbunden sind. ...
...Pimentel und sein Team prüften weltweit die Verfügbarkeit und die Nutzung von Land, Wasser und derzeitigen Energiequellen und betrachten in einem weiteren Schritt die spezifische Situation in den Vereinigten Staaten. Sie analysierten auch die Biomasseressourcen und wiesen nach, dass die Vereinigten Staaten über eine unzureichende Menge an Biomasse zur Ethanol- und Biodieselproduktion verfügen, um das Land vom Öl unabhängig zu machen....
In ihrer Studie untersuchten sie zudem die Effizienz und Kosten, die mit der Umwandlung einer Reihe von Getreidearten in Energie zusammenhängen und zeigten, dass in jedem Fall mehr Energie für diesen Prozess erforderlich ist als tatsächlich an Treibstoff produziert wird. Die Forschungsarbeit belegt eine negative Energiebilanz von 46 Prozent für Maisethanol, 50 Prozent für Switchgrass (Rutenhirse), 63 Prozent für Sojabohnen-Biodiesel und 58 Prozent für Rapsöl. Selbst die vielversprechende Palmölproduktion ergibt einen Nettoenergiegewinn von minus acht Prozent.
Ferner gibt es eine Reihe von Umweltproblemen, die mit der Umwandlung von Getreide in Biotreibstoffe verbunden sind. So beispielsweise Wasserverschmutzung durch Dünger und Pestizide, globale Erwärmung, Bodenerosion und Luftverschmutzung. ...
Sie analysierten auch die Biomasseressourcen und wiesen nach, dass die Vereinigten Staaten über eine unzureichende Menge an Biomasse zur Ethanol- und Biodieselproduktion verfügen, um das Land vom Öl unabhängig zu machen....:tongue: :tongue: :tongue: ich lach mich kaputt!
In ihrer Studie untersuchten sie zudem die Effizienz und Kosten, die mit der Umwandlung einer Reihe von Getreidearten in Energie zusammenhängen und zeigten, dass in jedem Fall mehr Energie für diesen Prozess erforderlich ist als tatsächlich an Treibstoff produziert wird. Die Forschungsarbeit belegt eine negative Energiebilanz von 46 Prozent für Maisethanol, 50 Prozent für Switchgrass (Rutenhirse), 63 Prozent für Sojabohnen-Biodiesel und 58 Prozent für Rapsöl. Selbst die vielversprechende Palmölproduktion ergibt einen Nettoenergiegewinn von minus acht Prozent.Diese Zahlen sind allerdings interessant.
Original von superhaase
Die Studie würde ich gerne mal lesen.
Original von superhaaseZitatSie analysierten auch die Biomasseressourcen und wiesen nach, dass die Vereinigten Staaten über eine unzureichende Menge an Biomasse zur Ethanol- und Biodieselproduktion verfügen, um das Land vom Öl unabhängig zu machen....:tongue: :tongue: :tongue: ich lach mich kaputt!
Das war von vorne herein klar, bzw. war schon längst nachgewiesen. Tolle Neuigkeit. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass jemals einer behauptet hätte, die USA oder auch die EU wäre in der Lage, ihren gesamten derzeitigen Erdölverbrauch durch Biokraftstoffe zu ersetzen.
sh
In den USA geraten die Schattenseiten des „grünen Treibstoffs\" zunehmend ins Visier. Neben dem Preisanstieg bei Getreiden, dem Landverbrauch und der Intensivierung der Agrarwirtschaft ist es jetzt die durch Alkohol-Treibstoff verursachte Luftverschmutzung, die diskutiert wird. Der Atmosphärenforscher Mark Jacobson von der Stanford-Universität hat ausgerechnet, dass sich in den Ballungsgebieten deutlich mehr Ozon-Smog bilden würde, wenn im Jahr 2020 sämtliche Fahrzeuge statt mit herkömmlichem Sprit mit einer in Amerika üblichen Mischung aus 85 Prozent Ethanol und 15 Prozent Benzin betrieben würden. Ursache für die erhöhte Ozonbildung sind die Emissionen zweier Verbindungen - Formaldehyd und Acetaldehyd -, die bei der Verbrennung des Biomasse-Treibstoffs etwas höher liegen sollen als bei Erdölprodukten.
Original von Sukram
http://forum.energienetz.de/search.php?searchid=244864
Arte: Um nicht weiter vom Erdöl abhängig zu sein, fördert die europäische Politik nachwachsende Rohstoffe. Das im Januar 2008 verabschiedete Klimapaket strebt eine Quote von zehn Prozent Biospritanteil im Benzin an. Europäische Öle sind trotz Subventionen nicht ausreichend vorhanden, um den Hunger nach Biosprit zu stillen. Deshalb wird Pflanzenöl importiert. Doch der von der EU geförderte Biosprit-Boom hat die Existenz vieler Menschen in der Dritten Welt zerstört: Durch den Anbau riesiger Palmöl-Monokulturen wird ihnen jegliche Lebensgrundlage genommen.
Biotreibstoffe gelten als Wundermittel im Kampf für ein besseres Klima. Doch ihre ökologische Bilanz ist noch mäßig und sie binden Ackerfläche, die der Nahrungserzeugung dienen sollte. Menschen in der Dritten Welt müssen hungern, damit wir unsere Autos mit ökologisch gutem Gewissen tanken können.
Allein in Indonesien gehen durch die Palmölproduktion Lebensraum und Nahrung für Millionen von Menschen verloren. Immer mehr Ureinwohner und Kleinbauern werden aus dem Regenwald vertrieben, weil hier riesige Flächen für die Palmölproduktion gerodet werden. Großkonzerne eignen sich das Land an, ohne die ursprünglichen Besitzer zu entschädigen oder zu beschäftigen. Während das Öl mit Gewinn nach Europa exportiert wird, müssen die Menschen in Indonesien um Nahrung betteln.
In Indien bahnt sich eine ähnliche Entwicklung an. Finanziert durch europäische Entwicklungsgelder wird hier ein neues Biospritprogramm von Mercedes Benz gefördert. Auf angeblich ungenutztem Brachland wird die giftige Jatropha-Nuss angebaut. Die Bauern haben ihre Viehweiden verloren, die ersten Kinder haben sich mit den Nüssen vergiftet. Rinder und Schafe sind verendet.
Der ehemalige UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Jean Ziegler, hat die Biotreibstofffabrikation als \"Verbrechen gegen die Menschheit\" bezeichnet.
Der ehemalige UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Jean Ziegler, hat die Biotreibstofffabrikation als \"Verbrechen gegen die Menschheit\" bezeichnet.Mein \"Freund\", der Herr Ziegler, sollte sich mal um Sachlichkeit und wirkliche Probleme kümmern und keine Sündenbockpolitik betreiben.
Original von nomosGegen den Palmölimport (nicht nur zur Verbrennung) und ähnliche Fehlentwicklungen spricht vieles.
Schlimm ist, dass mit dem ökologischen Anspruch den Menschen etwas vorgemacht wird. Dabei geht es überwiegend nur um den Profit. Dafür zieht man ihnen auch noch mehr Geld für den angeblichen Zusatznutzen aus der Tasche. Die Umwelt für Mensch und Tier wird dabei nachhaltig vernichtet.
... und Nahrungsmittel gehören auf den Teller und nicht in den Tank!Und was ist mit den Nahrungsmitteln, die für die chemische Industrie heute angebaut werden, auch bei uns? Auch verbieten? Dann müssten Sie aber auf einige Produkte verzichten. Informieren Sie sich mal!
Original von nomosDas nenne ich eben pauschal. So schreiben Sie immer. Von Differenzierrung ist da leider nichts zu sehen.
Schlimm ist, dass mit dem ökologischen Anspruch den Menschen etwas vorgemacht wird.
...
Die Umwelt für Mensch und Tier wird dabei nachhaltig vernichtet.
... und Nahrungsmittel gehören auf den Teller und nicht in den Tank!
Für \"Bio\"-Sprit und für Palmöl zur Stromerzeugung werde ich daher trotzdem nicht eintreten. Wenn Sie so wollen, ja, das muss man \"verteufeln\". Ganz pauschal: Hier wird Umwelt nachhaltig geschädigt und Lebensraum für Mensch und Tier vernichtet.Das ist eben nicht richtig. Wie ich sagte, ist es sinnvoll, z.B. auf Brachflächen in der EU Bioenergiepflanzen anzubauen - für Biosprit oder für Biogasanlagen. Das schädigt keine Umwelt und vernichtet keinen Lebensraum. Richtige Vorgaben zum Einsatz von Düngern, Pflanzenschutzmitteln und zu Monokulturen sind natürlich erforderlich.
Diese EU-Politik mit Butter-, Tomaten-, Orangenbergen und entsprechenden Vernichtungsaktionen und Billigexporten gab es schon lange bevor der erste Liter \"Bio\"-Sprit im Versuchslabor erzeugt wurde.Ich sagte ja auch nicht, dass die Bioenergie die Ursache dafür ist. Genausowenig wie sie die Ursache für die Lebensmittelpreiskapriolen der letzen Zeit war.
Original von superhaase
Durch ständiges Wiederholen dieses Unsinns wird derselbe auch nicht wahr.
Demnach werden bei der Herstellung von 1 Liter Agrodiesel aus Palmöl keineswegs weniger, sondern 800 Prozent mehr Treibhausgase als bei Diesel aus fossilen Rohstoffen ausgestoßen. Handelt es sich bei der freigelegten Landschaft um ein Hochmoor, das viel Kohlenstoff im Boden gebunden hat, können es auch 2.000 Prozent mehr sein.
......
Ebenfalls bedenkliche Zahlen haben die Wissenschaftler für Bioethanol aus Mais und selbst aus dem so sehr gelobten Jatropha-Strauch ermittelt. Der Anbau und die Verwendung von Mais emittiert pro Liter insgesamt 5 Prozent mehr Treibhausgase in die Atmosphäre als fossiler Diesel.
........
Nur das in Brasilien aus Zuckerrohr gewonnene Ethanol sorgt für Emissionseinsparungen von über 100 Prozent.
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Hoffnung setzen die Experten nun vor allem in die Kraftstoffe der zweiten und dritten Generation, für die nicht extra Land bebaut wird. Agrotreibstoffe aus landwirtschaftlichen Abfällen haben eine positive Ökobilanz.
Bis solche Lösungen gefunden sind, steht Unep-Chef Achim Steiner vor der Herausforderung, einen Naturraubbau zu verhindern. \"Es ist wichtig, dass wir in Zukunft klar unterscheiden zwischen Biotreibstoffen, die das Klima und die Umwelt schützen, und solchen, die das nicht tun\", sagt er und fordert globale Standards und einen Zertifizierungsmechanismus. \"Wir müssen sicherstellen, dass Länder mit Nahrungsmitteldefizit nicht unbedingt zu den ersten Großproduzenten von Biokraftstoffen werden\", warnt Steiner.
BERLIN. - Die Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP hat sich darauf geeinigt, den Markt für reine Biokraftstoffe wieder zu beleben. Laut Koalitionsvertrag wird hierzu ein Gesetzentwurf vorgelegt, der bereits zum 1. Januar 2010 wirksam werden soll. „Die Höhe der Steuerbegünstigungen soll spätestens 2013 nach spezifischen CO2-Reduktionspotentialen ausgelegt werden“, heißt es in dem Papier. ...
An
Bundeskanzlerin Angela Merkel
Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle
Vorsitzende des Umweltausschuss des Deutschen Bundestages Eva Bulling-Schroeter
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel, sehr geehrte Herren Minister Brüderle und Röttgen, sehr geehrte Vorsitzende des Umweltausschusses Frau Bulling-Schroeter,
am 21. Januar sprechen Sie mit den Vertretern der deutschen Energiewirtschaft über die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland. Für mich gehört dazu, dass die schädliche Förderung von Palmöl als Energielieferant beendet wird.
50 Prozent des von Deutschland importierten Palmöls wird in Blockheizkraftwerken verheizt. Dies ist nur durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) möglich und rentabel.
Die Palmöl-Produktion hat katastrophale Folgen. Regenwälder und Torfmoorgebiete werden für die Anlage neuer Palmöl-Plantagen gerodet und trockengelegt. Die Artenvielfalt vernichtet und das Weltklima durch die massive Freisetzung von Kohlenstoff geschädigt. Die in den Gebieten lebende Bevölkerung wird ihrer Lebensgrundlagen beraubt, vertrieben und im Extremfall wie in Kolumbien sogar tausendfach ermordet.
Zwar hat die Bundesregierung nach Jahren des Missbrauchs nun mit dem Inkrafttreten der sogenannten Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV) versucht gegenzusteuern, doch mit technischen Vorschriften lassen sich die Probleme im Regenwald von Südostasien, Südamerika und Afrika nicht beheben. Viele wichtige Faktoren sind darin überhaupt nicht berücksichtigt, wie beispielsweise indirekte Landnutzungsänderungen und soziale Themen wie der Einfluss auf die Landverteilung und Nahrungsmittelversorgung der Menschen in den Anbauländern. Auch das gewählte Massenbilanzsystem, das die Vermischung von zertifiziertem mit nicht zertifiziertem Palmöl zulässt, ist für mich ein Etikettenschwindel. Nachhaltig wird das Palmöl dadurch nicht.
Deutschland spielt im internationalen Palmöl-Handel eine nicht unbedeutende Rolle. Über 1,1 Millionen Tonnen wurden 2008 importiert. Die Herkunftsländer sind Indonesien (480.000 Tonnen), Kolumbien (120.000 Tonnen), Malaysia (100.000 Tonnen) und Papua Neuguinea (75.000 Tonnen). Weitere 345.000 Tonnen wurden aus den EU-Ländern – vor allem den Niederlanden – importiert, die aber alle keine Anbauländer von Palmöl sind. Deutschland ist mit einem Anteil von 39 Prozent der größte Importeur von kolumbianischem Palmöl.
Weiterhin täuscht die Bundesregierung seit Jahren die Öffentlichkeit über diese katastrophalen Auswirkungen ihrer Politik auf dem Gebiet der nachwachsenden Energierohstoffe. Auf den Webseiten von Landwirtschafts- und Umweltministerium sowie der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) werden Fotos blühender Rapsfelder gezeigt und gezielt der Eindruck erweckt, dass die eingesetzte Biomasse von deutschen Äckern stamme. Dort finden sich Angaben und Grafiken, die die Rapsanbaufläche in Deutschland für die energetische Nutzung beziffern, aber konkrete Angaben zu Palmöl sucht man vergebens.
Sie haben bei den laufenden Gesprächen die Chance, diesen gravierenden Fehler im EEG zu beheben. Ich bitte Sie, das EEG sofort zu ändern und das Verbrennen von Palmöl, Sojaöl und vergleichbaren Brennstoffen nicht mehr zu fördern sondern zu verbieten! Bitte fördern Sie stattdessen den Schutz des Weltklimas durch den Erhalt der Regenwälder und die Renaturierung der im Regenwald für Palmölplantagen abgeholzten Flächen. Zuletzt bitte ich Sie, detaillierte und konkrete Zahlen zu den Biomasseimporten für die energetische Nutzung einschließlich der gezahlten finanziellen Förderungen zu veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen
Original von Sukram
Wie war das nochmal mit der Zwangsbeimischung beim Sprit? 7%?
Tja ;-)
Und beim Heizöl kommts ja auch...
Biosprit wird in vielen Ländern per Dekret verordnet und soll dem Klimaschutz dienen. Die Folgen in den Erzeugerländern sind dramatisch.klicken und weiterlesen: Focus (http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/wissenschafts-dossiers/tid-17529/energie-boeser-biosprit_aid_488807.html)
Biokraftstoffe sind Studien der EU-Kommission zufolge deutlich weniger klimafreundlich als angenommen, was das Aus für die milliardenschwere Industrie bedeuten könnte. Nach den Reuters am Freitag vorliegenden Untersuchungen radieren die indirekten negativen Effekte den Großteil der Vorteile aus. Die Klima-Ziele der EU könnten demnach indirekt zur einmaligen Freisetzung von rund 1000 Megatonnen Kohlenstoffdioxid führen - mehr als doppelt so viel, wie in Deutschland jährlich in die Atmosphäre gelangt.
...
Die Einführung von E10-Kraftstoff war in Deutschland auf erhebliche Vorbehalte bei Autofahrern gestoßen.
Circa 500 Gramm CO2 bläst ein Flugzeug pro Kilometer und Passagier in die Atmosphäre, zehnmal so viel wie ein vollbesetztes Auto! Trotzdem soll der Flugverkehr weiter wachsen – um circa fünf Prozent pro Jahr. Gleichzeitig will die Luftfahrtbranche ihre Treibhausgasemissionen massiv reduzieren. Eigentlich unmöglich, aber zum Glück gibt es ja Agrosprit. Mit dem wurde schon der Straßenverkehr grün gerechnet. Jetzt geht der Irrsinn also in die Luft.klicken und weiterlesen (Umweltinstitut München) (http://umweltinstitut.org/agro-kraftstoffe/allgemeines/agrokraftstoff-fur-flugzeuge-900.html)
An die[/list]
EU Kommission, Herrn Günther Oettinger, EU Energiekommissar
EU-Parlament
Bundesregierung
Sehr geehrter Herr Oettinger, sehr geehrte Damen und Herren Politiker,
168 führende Wissenschaftler und Ökonomen aus aller Welt haben am 7.10.2011 mit einem gemeinsamen Schreiben die EU-Kommission gewarnt: „Biosprit“ ist NICHT „klimaneutral“. Für den Anbau der Agrarenergie werden riesige Ackerflächen benötigt. Der Anbau von Nahrungsmitteln wird dadurch verdrängt. Die Folge: Neue Flächen werden in Naturgebiete und Regenwälder gerodet und gewaltige Mengen CO2 dabei freigesetzt.
Nicht nur die Wissenschaftler sind gegen den Agrarsprit, auch die Bürger. In Deutschland zeigt sich dies deutlich am Boykott gegen den im Januar eingeführten E10-Sprit. Agrosprit führt zu weiter steigenden Lebenmittelpreisen und damit zu mehr Hunger weltweit. Schon jetzt wird beispielsweise in den USA bereits die Hälfte der Maisernte verbraucht, um daraus Ethanol für Autos herzustellen. Im Nachbarland Mexiko, wo Mais-Tortillas das tägliche Grundnahrungsmittel besonders der ärmeren Bevölkerungsschichten sind, kam es bereits zu Streiks und Protesten gegen die stark gestiegenen Tortillapreise.
Seit Monaten versucht nun schon die EU-Kommission, die fehlende Klimawirksamkeit und die vielen weiteren schädlichen Wirkungen der sogenannten „Biokraftstoffe“ zu verfälschen und zu vertuschen. Eigens in Auftrag gegebenen Studien wurden dazu zurückgehalten oder auf Betreiben der Kommission umgeschrieben. Auf dem Papier lassen sich die Agrarenergien schön rechnen. In der Praxis sind sie aber noch schädlicher als fossiler Kraftstoff.
Ich fordere die EU daher auf, die gesetzlich vorgeschriebene Beimischung von Agrosprit unverzüglich zu beenden. Das 10-Prozent Ziel und die Förderung von Agrarenergien müssen europaweit gestrichen werden.
Mit freundlichen Grüßen[/FONT]
Original von Energiesparer51
Solange noch reichlich Lebensmittel nur zur Vernichtung produziert werden (auch Thema heute abend bei Anne W... äh Jauch), können auch noch Ackerflächen zur Energiegewinnung umfunktioniert werden.
Original von PLUS
@Energiesparer51, an wen ist diese tolle \"schlüssige Folgerung\" gerichtet? An Strohdumme, die darauf gerade noch gewartet haben?
Original von Energiesparer51
Solange noch reichlich Lebensmittel nur zur Vernichtung produziert werden (auch Thema heute abend bei Anne W... äh Jauch), können auch noch Ackerflächen zur Energiegewinnung umfunktioniert werden.
Original von SukramZitatOriginal von Energiesparer51
Solange noch reichlich Lebensmittel nur zur Vernichtung produziert werden (auch Thema heute abend bei Anne W... äh Jauch), können auch noch Ackerflächen zur Energiegewinnung umfunktioniert werden.
Darauf einen Röhl-
Die Vollzeitaktivistin. Ein Berufsbild (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_vollzeitaktivistin_ein_berufsbild/)
Proscht! :D