Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Dies & Das => Thema gestartet von: redbluewitch am 24. September 2007, 09:24:35
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Der größte deutsche Energiekonzern Eon fordert gesetzliche Regeln zum Schutz vor feindlichen Übernahmen. \"Es kann und darf nicht sein, dass Unternehmen, die in ihren eigenen Märkten staatlichen Schutz genießen, sich in freie Märkte wie den deutschen einkaufen\", sagte Eon-Chef Wulf Bernotat der FTD.
http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Eon%20Chef%20Schutz/256793.html
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,507384,00.html
Das hat man gern. Gesetzlichen Schutz anfordern wenn es um die eigene Existenz geht. Aber der Staat habe sich gefälligst herauszuhalten, wenn E.ON die Verbraucher abzockt. Demnächst wird \"Kollege\" Bernotat auch noch staatlichen Schutz für sein jährliches Einkommen in Millionen Höhe anfordern.