Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepreis-Protest => D => Stadt/Versorger => DEW21 - Dortmunder Energie und Wasserversorgung => Thema gestartet von: RR-E-ft am 07. September 2007, 14:15:33
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Ärger um die Abschlagsforderungen (http://www.westline.de/nachrichten/archiv/index_mono.php?file_name=20070905231901_630_001_3936990&jahrgang=2007)
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das geht ja noch,
wie bereits geschrieben 500 € Guthaben + 100% an Abschlag gefordert!
Begründung Wetter.
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@bjo
Wetter ist immer eine gute Begründung. :D
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Die Kunden der beiden angeführten Beispiele stellte das nicht zufrieden. Sie riefen bei ihrem Energieversorger an und ließen sich die Abschläge wieder senken. Dobovisek: \"Es besteht dabei die Gefahr, dass es dann zu Nachzahlungen kommt.\"
Oh Gott!
Welch\' gefährliche Gefahr!
Gut, dass uns der Versorger vor allen nur erdenklichen Gefahren schützen will.
Auch die Erklärung mit den 11 statt 12 Abschlägen ist totaler Quatsch.
Es stehen monatliche Abschläge entsprechend dem (Vorjahres)verbrauch zu. D.h. es muss mit 11 Abschlagszahlungen und einer Jahresabschlussrechnung (also 12 Zahlungen) abgerechnet werden.
Daher hat eine Abschlagszahlung 1/12 der letzten Jahresrechnungssumme zu sein.
Alternativ kann der Versorger auch kürzere Abrechnungsperioden vorsehen.
Die Versorger verkaufen ihre Kunden weiter für blöd.
Traurig das.
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\"Die Versorger verkaufen ihre Kunden weiterhin für blöd.
Traurig das.\"
Und für wie dumm!!!
Aber Lachen kann ich darüber auch nicht.
Traurig ist, daß sich so viele Kunden (egal welcher Versorger) so viel
gefallen lassen.
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Dieses Spiel kenne ich auch.
Trotz Guthabens in der Jahresendabrechnung ständig steigende Abschlagszahlungen.
O-Ton des EVU:
Man will ja nicht dass der Kunde plötzlich mit hohen Nachzahlungen konfrontiert wird.
Seeehr zuvorkommend.