Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Ausland => Thema gestartet von: RR-E-ft am 27. Juli 2007, 12:49:03
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Vattenfall für Marktbereinigung (http://www.energate.de/news/90164)
Vattenfall mache nur Angebote. Wer mit denen nicht einverstanden sei, solle ganz schnell wechseln. Eine große Anzahl von Vattenfall- Kunden habe davon bereits Gebrauch gemacht. Weiter so.
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Durch die lange Aufsicht des Staates über die Strompreise sei eine Haltung bei den Menschen entstanden, als ob ein Monopolversorger die Pflicht habe, günstige Preise anzubieten.
Da kennt der liebe Herr Josefsson wohl die deutsche Rechtslage und insbesondere das EnWG nicht.
Naja er wohnt ja auch in Schweden....
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@superhaase
Womöglich erklärt ihm ja mal ein Haus- Jurist, dass § 2 Abs. 1 EnWG nicht nur für Monopolisten gilt.
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na puhhh,
is der Kollege Joseffson nich auch energiepolitischer Bearter von unserer \"Supermerkel\"....
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Der Vorstandsvorsitzende eines schwedischen Energiekonzerns? Echt?
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@pitti
Der schwedische Vattenfall- Chef berät die Bundeskanzlerin in Sachen Klimapolitik. (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/seite_3/671181.html)
Nachdem Vattenfall in den neuen Bundesländern den meisten Strom in besonders klimaschädlicher Braunkohleverstromung erzeugt, ist die Position als Berater schon beeindruckend.