Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Preismeldungen => Thema gestartet von: Fidel am 10. Juni 2007, 23:03:25
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,487736,00.html
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Strompreise%20Front/210911.html
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Stellungnahme Die Linke im Deutschen Bundestag (http://www.dailynet.de/News-file-article-sid-3465.html)
Mal abgesehen von der drastischen Formulierung des \"zum Fraß vorwerfens\" stimmt die Position mit der von CDU- Ministern wie Rhiel in Hessen und Thoben in NRW aber auch der CSU in Bayern überein:
Thoben zu Strompreisen (http://www.wz-newsline.de/?redid=161616)
Kritik von Bayerischer Staatsregierung (http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/aktuell/art279,804435.html)
Und trotzdem hat es die Politik nicht zu Wege gebracht, wenigstens das verschärfte Kartellrecht zeitgleich in Karft zu setzen, obschon die Situation ab 01. Juli vollkommen vorhersehbar war.
Eine Erhöhung des Strompreises für Endverbraucher um 34 Prozent lässt sich unter keinem Gesichtspunkt plausibel rechtfertigen.
Fressen lassen muss sich keiner.
Ab und an gibt es einen Lichtblick für Stromkunden. (http://www.taz.de/dx/2007/06/11/a0045.1/text.ges,1)
Landesregierung Sachsen-Anhalt mit stumpfen Schwert (http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/12073103/MDR-Ministerium-pr%FCft-kartellrechtliche-Schritte)