Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Dies & Das => Thema gestartet von: RR-E-ft am 22. Mai 2007, 16:13:58
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Es herrscht Verunsicherung darüber, ob Stadtwerke noch Partyservice/ Catering oder eine Werbeagentur betreiben dürfen:
http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/wr.staedtenews.volltext.php?kennung=on1wrLOKStaSchwerte39221&zulieferer=wr&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Schwerte&auftritt=WR&dbserver=1
Warum nicht auch Hundefrisör, Nagelstudio, Bäckerei, Tankstelle, Eisladen.... :roll:
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... vielleicht ja auch ein neues Bankhaus, das Mikrokredite an Leute vergibt, die ihre Strom- oder Gasrechnung nicht mehr bezahlen können.
Man kann der NRW-Regierung nur die Kraft wünschen, den Kampf durchzustehen.
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... vielleicht ja auch ein neues Bankhaus, das Mikrokredite an Leute vergibt, die ihre Strom- oder Gasrechnung nicht mehr bezahlen können.
Bei den Energiekonzernen ist das ja schon Realität. Mancher Konzern gleicht eher einem Kreditinstitut für Eigenanlagen mit angegliedertem Strom- und Gasverkauf.
... und da ja Stadtwerke sich an den "Großen" ein Beispiel nehmen ...
Man kann der NRW-Regierung nur die Kraft wünschen, den Kampf durchzustehen.
Es handelt sich da ja schlicht und einfach um eine Selbstverständlichkeit. Städte und Gemeinden mit ihren Stadtwerken sollten sich wieder auf ihre originären Aufgaben besinnen. Daseinsvorsorge für die Bürger - günstige und sichere Energieversorgung! . Städte sind keine Wirtschaftsunternehmen. Bürgermeister können mit ihren Kindern Monopoly spielen. Auf dem Rathaus hat das nichts zu suchen. :wink:
Strom- und Gasrechnungen sind ja auch keine heimlichen Steuer- und Abgabenbescheide für die Finanzierung öffentlicher Aufgaben. :!: