Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Ausland => Thema gestartet von: Fidel am 08. Mai 2007, 11:42:47
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,481650,00.html
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Deutsche Energiekonzerne treten als Finanzinvestoren in Nord-, Ost- und Mitteleuropa, der Türkei und nun wohl auch in Russland auf.
EWE expandiert in der Türkei. E.ON will, nachdem schon alles, was auf dem Markt verfügbar war, aufgekauft wurde, sich in Russland engagieren.
Es ist nur folgerichtig, wenn ausländische Finanzinvestoren sich auch für deutsche Unternehmen interessieren.
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..... Es ist nur folgerichtig, wenn ausländische Finanzinvestoren sich auch für deutsche Unternehmen interessieren.
500 Millionen Euro sind eine Menge Geld. Das Geld wäre gut investiert und es besteht die Chance, dass es tatsächlich auch der Allgmeinheit und der Umwelt nutzt. Es gibt schlechtere Investitionen von Milliardären. Konkurrenz belebt das Geschäft und wir brauchen mehr Anbieter und mehr Wettbewerb.