Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Preismeldungen => Thema gestartet von: userD0005 am 24. März 2007, 14:14:53
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,473677,00.html
Gruß
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Wie Bernotat weiter ausführte, müssen sich die Kunden in Deutschland auf "erhebliche Steigerungen" bei den Stromkosten einstellen. Die von der EU beschlossene Senkung des CO2-Ausstoßes um 20 oder sogar 30 Prozent, so der E.on-Chef, sei nicht "zum Nulltarif" zu haben. "
Wo sind denn die Milliarden die E.ON bisher zum Teil ungerechtfertigt
vereinnahmt hat. Wie Herr Fricke schon schrieb, "Der Geldsack ist voll".
Anstatt Milliarden in ungewisse Übernahmen zu werfen, hätte man das Geld
schon längst in neue Technlogien zur CO2 Reduzierung stecken müssen.
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Dementi wie immer:
http://www.ksta.de/html/artikel/1173175240976.shtml
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/315735.html
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Laut E.ON wurden Kostensenkungen in Höhe mehrerer Milliarden Euro nicht an die Kunden weitergegeben, sondern als zusätzlicher Gewinn eingestrichen:
Hohe Strompreise gleich hohe Profite - die Gleichung stimmt doch nicht! Eon etwa hat sein Ergebnis vor allem deshalb verbessert, weil wir in den vergangenen Jahren die Kosten um 2,5 Milliarden Euro gesenkt haben. Bis 2006 kommt noch einmal eine Milliarde hinzu.
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/536858.html?nv=ct_mt