Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Dies & Das => Thema gestartet von: RR-E-ft am 16. März 2007, 11:22:26
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Derzeit nicht Leid tragend:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/605364/bilder/image_main/
EnBW- Chef nimmt im Deutschlandfunk Stellung:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/605364/
Leid tragend ist EnBW nach den satten Gewinnsteigerungen in Folge sicherlich nicht.
http://www.zdf.de/ZDF/download/0,5587,5000167,00.pdf
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,3977219_4088064_TB,00.html
Immerhin hat der deutsche Südwesten seit Jahren sehr hohe Strompreise. Man kann aufgrund der Marktstellung sicher alle Kosten an die eigenen Kunden weiterrreichen und bleibt schon deshalb auf keinen Nachteilen sitzen.
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Immerhin hat der deutsche Südweseten seit Jahren sehr hohe Strompreise.
Wo er Recht hat hat er Recht? :oops:
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@taxman
Siehe etwa hier:
http://www.mdr.de/DL/3618776.pdf
Süddeutschland liefert den Beweis, dass Atomstrom die Strompreise nicht billig macht, Leid tragend die Stromkunden sind, die Gewinne der Konzerne steigen, ein Konzernchef sich sorgt, elektrisches Licht beim Verkehr könnte gesetzlich verboten werden, obschon er davon möglicherweise gar nicht betroffen wäre. :roll:
Wenn der EnBW-Chef meint, dass Frankreich mit seinen Kernkraftwerken in Brüssel über den CO2- Klimaschutz gegen Deutschland Industriepolitik betreibe, so hatte er nicht den Mut, dies im Deutschlandfunk-Interview so auszusprechen, weil der französische Staatskonzern EdF an der EnBW beteiligt ist.
Statt dessen wurde rumgeeiert bzw. -gekugelt.