Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Preismeldungen => Thema gestartet von: RR-E-ft am 26. Oktober 2006, 13:48:40
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http://www.energate.de/news/86176
Schlechtes Beispiel:
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=16706
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Die warme Witterung und der durch neue Heizanlagen sowie bessere Dämmung gesunkene Verbrauch macht den Bossen zu schaffen.
Der Gaswirtschaft brechen die Erträge weg, deswegen müssen die Preise hoch, bevor der Wettbewerb in Gange kommt.
Wenn dann noch die Gaspreisrebellen die Einnahmen drücken und dabei durch Öffentlichkeit, Gerichte und Politik auch noch ermuntert werden, kann es ganz schön kalt werden in den Vorstandsetagen.
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@jroettges
Wo brechen denn die Erträge weg?
Man verdient so gut wie nie.
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Jaaaa die Armen Versorger!
Die Umsätzte von EOn sind ins gesamt um 37% Gestiegen.
In Gas in Central Europe West ist es nur um 25% Gestiegen.
Aber das reicht noch nicht um Endesa zu kaufen.
Aber wass solls, Vattenfall hat seine Gewinne von 1,3 Milliarden auf 1,9 Milliarden gestiegen lächerliche 46%.
ich verbleibe
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Quelle: http://www.eid.de
Heizöl so günstig wie lange nicht mehr
Freitag, 03.11.2006, 10.19 Uhr
eid
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Für den deutschen Markt bedeutete dies in erster Linie sinkende Heizölpreise. Trotz des Kälteeinbruchs zur Wochenmitte verbilligte sich leichtes Heizöl auf im Bundesdurchschnitt 56,85 Euro je 100 Liter (3.000 Liter Abnahme), das ist der niedrigste Stand seit fast 15 Monaten.
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