Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepreis-Protest => Grundsatzfragen => Thema gestartet von: Douny am 02. Oktober 2006, 10:53:27
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Hallo,
trotz Suche im Forum (ich will ja keinen Neueintrag erstellen, der schon ausdiskutiert ist) konnte ich keine Antwort auf folgende Frage finden:
Im Musterbrief steht zwar: "Dies gilt in gleicher Weise für künftig mitgeteilte (erneut erhöhte) Preise."
Sollte ich aber trotzdem jeder neuern Preiserhöhung extra widersprechen ? Wird mit der Zeit halt ein wenig lästig, alle 3 Monate einen Brief zu erstellen und diesen per Einschreiben zu verschicken.
Wie geht ihr da vor ?
Gruß,
Douny
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@Douny
Immer wieder neu die erhöhten Preise insgesamt, bestehend aus Grund- und Arbeitspreis, als unbillig rügen.
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Hi,
warum steht dann der Passus im Musterbrief ?
Gruß,
Douny
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@Douny,
lieber lästig, als später einen Nachteil zu haben.
Ist m.E. aber kein Problem, dies immer gebetsmühlenhaft aus der PC-Vorlage in einem Schreiben zu erzeugen.
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@Douny
Wir halten es auch so, dass jedem neuen Verbrauchspreis in seiner Gesamthöhe (nicht nur der Erhöhung) widersprochen wird.
Eine Kosteneinsparung ergibt sich durch Versendung mit Fax. Da gibt es auch unterschiedliche Varianten
- Faxgerät vorhanden (einfachste Variante)
- E-Mailaccount von Providern bieten den Faxversand teilweise auch an, entweder kostenlos oder gegen Monatsgebühr
Es sollte natürlich ein Sendebericht erstellt werden können.
Anmerkung:
Ein Musterbrief ist in meinen Augen eine Anregung. Niemand ist gehindert, den Inhalt auf seinen Fall abzuändern. Verleiht dem Ganzen eine persönliche Note und belegt die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik, ohne die es eh\' nicht geht :wink:
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@alle Antworter:
Danke für die schnellen und ausführlichen Antworten. Ich hoffe, dass auch andere von diesem Thread profitieren können.
Gruß,
Douny