Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Ausland => Thema gestartet von: RR-E-ft am 11. August 2006, 14:46:41
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Ein interessanter Beitrag:
http://de.rian.ru/analysis/20060810/52491897.html
Dieser belegt, dass kurzfristigere Lieferverträge der Importeuere zu günstigeren Importpreisen führen sollen.
Jedenfalls wird es in Russland wohl so gesehen.
Die Importeure behaupten immer, die Langfristverträge machten das importierte Gas erst billig.
Fraglich, welche der gegenteiligen Aussagen nun zutreffend ist.
Darf man E.ON Ruhrgas oder aber Gazprom mehr Glauben schenken, zumal diese aneinander beteiligt sind?