Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Ausland => Thema gestartet von: RR-E-ft am 23. Juni 2006, 13:43:46
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Die Meldung:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_170718
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=companiesNews&storyID=2006-06-22T090622Z_01_HUB232776_RTRDEOC_0_GROSSBRITANNIEN-FIRMEN-THAMES-RWE.xml&archived=False
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Oder auch hier:http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=15191
Schlecht für die Verkaufsstrategie!Könnte sich auf den Preis auswirken.
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Ich glaube man kann die Äußerungen des Bürgermeisters am Ende des Verivox-Beitrages auch anders interpretieren:
Wenn es gelb ist, stehenlassen! - Für den Fall, dass auch die Leitungen des Abwassers defekt sind. Wer weiß was, da aus dem Hahn rauskommt :?
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Mir erschien eher die Kritik der britischen Regulierungsbehörde interessant, welche sich ggf. auf andere Bereiche übertragen lässt.
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In London hat man die schuldigen gefunden. Hier Deutschland würde man irgendjemanden oder sich gegenseitig beschuldigen, Wasser schwarz zu zapfen, weil es ja nicht sein kann, das die Rohre bzw die Zähler defekt sein könnten.