Forum des Bundes der Energieverbraucher

Energiepreis-Protest => Widerstand/Protest => Hessen => Thema gestartet von: kamaraba am 04. Juni 2006, 12:17:26

Titel: Hessen: Strompreise per Anordnung runter?
Beitrag von: kamaraba am 04. Juni 2006, 12:17:26
Die Meldung bei Tagesschau.de

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5593800,00.html
Titel: Hessen: Strompreise per Anordnung runter?
Beitrag von: FM am 04. Juni 2006, 16:25:05
hallo kamaraba,

habe ich auch wohlwollend vernommen, aber der Januar ist jo noch weit.

Von meinen Stadtwerken vorgestern schriftliche Androhung der Stromsperrung bekommen, weil ich nicht den kompletten Abschlag gezahlt habe (27,--€ hatte ich  einbehalten).

Will jetzt wechseln, nur leider sind die preisgünstigsten in meinem Gebiet noch nicht vertreten.

Werde mal fleißig weiter suchen.

Gruß - MF
Titel: Hessen: Strompreise per Anordnung runter?
Beitrag von: Cremer am 04. Juni 2006, 16:35:00
@Monika,

vergiss es,

der günstigste Tarif ist m.E. immernoch der der Stadtwerke, bezogen auf der Preisbasis September 2004.

Keiner ist günstiger.
Titel: Hessen: Strompreise per Anordnung runter?
Beitrag von: FM am 04. Juni 2006, 16:53:45
Gerd,

ist im Moment der Allgemeinfrust.

War am Dienstag mal wieder bei meinem Energieversorger wegen seiner
Mahnungen.

Die haben sich alles freundlich angehört und Überprüfung der Angelegenheit versprochen.

Am Donnerstag hatte ich dann die angedrohte Sperrungsmitteilung im Haus !!
Über das Verbot der Sperrandrohung wird sich fleißig weiter  hinweg gesetzt. Also hab ich Dienstag wieder Tanztag mit dem Stadtwerkdrachen. Bin schon am überlegen, ob ich  die genagelten Schuchen anziehe :-))

Gruß - Monika
Titel: Hessen: Strompreise per Anordnung runter?
Beitrag von: kamaraba am 04. Juni 2006, 21:29:16
Bin immer noch bei Yello und zahle den alten Preis Stand April 2004. Bislang kam noch kein Bettelbrief.  :D
Titel: Hessen: Strompreise per Anordnung runter?
Beitrag von: elad am 04. Juni 2006, 23:21:00
Guten Abend!

Muss es denn immer der günstigste Anbieter sein?

Wenn das das einzige Argument sein soll, werden wir nie von Atom- und Kohlestrom wegkommen. Und damit auch abhängiger sein, als beim Ausbau der regenerativen Energiequellen.

Ich wechsle zum 1.7. und zahle ca. 40€ mehr pro Jahr, habe dafür aber saubere Energie und die Garantie für Investitionen in neue Anlagen, die regenerative Energie nutzen.

Die Suche nach dem allergünstigsten führt oft nur kurzfristig zum Ziel.

Gruß
elad