Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Preismeldungen => Thema gestartet von: RR-E-ft am 16. Mai 2006, 12:29:05
-
Quelle: http://www.strom-magazin.de (Professionals)
ÜBERSICHT
16.05.2006, 09:27 Uhr
Strompreise in Deutschland um bis zu 6,9 Prozent gestiegen
Verbraucher in Niedersachsen zahlen für ihren Strom deutschlandweit am wenigsten, berichtet heute die "Bild"-Zeitung und beruft sich dabei auf eine Markterhebung aus Heidelberg. Es folgen Hessen, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am anderen Ende der Skala befinden sich Brandenburg und Thüringen.
...
Anmerkung:
Der in Bezug genommene Strompreisvergleich stammt von Verivox (Heidelberg):
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=14684
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=14640
Der Strommarkt in Brandenburg wird dominiert von E.ON edis, der in Thüringen von E.ON Thüringer Energie AG.
Beide Filialen verfolgen eine einheitliche Mission/ Vision: OneE.ON.
Die gestiegenen Strompreise wurden mit gestiegenen Großhandelspreisen begründet:
Strompreise müssten aktuell sinken (http://forum.energienetz.de/thread.php?threadid=3186)
Allein aus dem Geschäftsbericht der E.ON Mitte 2005 auf Seite 11 geht hervor, dass solche Informationen der Versorger einen hohen Brennwert haben sollen:
http://www.eon-mitte.com/index.php?parent=1074
Wohl beispielhaft ehrliche Kommunikation entsprechend der OneE.ON- Doktrin.