Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepreis-Protest => S => Stadt/Versorger => Stadtwerke Karlsruhe => Thema gestartet von: kamaraba am 11. Februar 2006, 01:09:57
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Auch in Karlsruhe das übliche. Die Stadtwerke haben die Gaspreise innerhalb von 12 Monaten um über 25% erhöht und die nächste Preiserhöhung zum 1.4.2006 gilt schon als sicher. Die Strompreise wurden ebenfalls wie bei fast allen anderen zum 1.1.2006 um 4,5% erhöht (in BW gibt es keine Preisgenehmigungen mehr). Es wird auch immer wieder betont, nur die tatsächlichen Preiserhöhungen weiterzugeben.
Die Gewinne vor Steuern waren in den Jahren 2000 bis 2002 relativ konstant (ca. 32 Mio. EUR). Von 2002 auf 2004 stieg der Gewinn aber rasant von 30,2 Mio. auf 35,1 Mio. EUR.
Ich habe die Sache mal versucht schriftlich zu hinterfragen, wie die Stadtwerke die Strompreiserhöhung angesichts der Gewinnsteigerung begründen und wie Sie sich zu § 1+2 EnWG 2005 hinsichtlich der Vereinbarkeit mit der Höhe des Gewinnes stellen. Die Antwort kam prompt vom Aufsichtsratsvorsitzenden der Stadtwerke persönlich, war aber eher ausweichend. (Schriftverkehr im Wortlaut unter http://www.rainermaier.de/Gas___Strom/Schriftwechsel/schriftwechsel.html).
Als Einzelkämpfer hat man es schwer, selbst provokante Leserbriefe in der hiesigen Tageszeitung haben nur zu vereinzelten Kontaktaufnahmen geführt. Ich habe deshalb einen anderen Weg beschritten und die im Gemeinderat vertretenen kleineren Parteien und Gruppierungen angeschrieben. Die BÜKA (Bürger für Karlsruhe) www.bueka.de hat sich der Sache angenommen, eine Pressemitteilung herausgegeben und stellt im Gemeinderat eine Anfrage zum EnWG, deren Vereinbarkeit mit der Quersubventionierung und den Gewinnen der Stadtwerke.
Die Lunte brennt also, wie weit und ob sie bis zum Fass vordringt, ich werde mal sehen. Vielleicht auch ein Weg, den man beschreiten kann!
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@kamaraba,
auch bei uns ist es recht schwierig, zählen wir jetzt doch schon knapp 50 Mitglieder in der BIFEP
Die großen Parteien liegen auf der Zielrichtung der SW KH. Nur die kleinen interessieren sich.
Hier insbesondere von den Grünen/Bündnis90 das Stadtratsmitglied Zimmerlin, der auch im Aufsichtsrat der SW KH ist und die Preiserhöhungen zum 1.1.2006 massiv kritisierte.
Bereits im November vertrat er die Ansicht: \"Es genügen 5 % bei Gas und 2,5% bei Strom\"
Es wurde schließlich das Doppelte.
Auch bei dem anhängigen Verfahren gegen unseren Schriftführer konnte er nach Zugang von Details (richterliche Feststellung der Falschaussage des Herrn Moldhäufel, stellv. Geschäftsführer der SW) nur mit dem Kopf schütteln.
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Hallo Herr Cremer,
ich sehe, die Probleme sind ähnlich, in Karlsruhe wird der Aufsichtsrat von der CDU dominiert, die auch im Gemeinderat die stärkste Fraktion stellt.
Die Energiepreise bei uns werden weiter steigen, die CDU will sich bei leeren Kassen Denkmäler schaffen. 27 Mio. EUR für ein neues Freizeitbad, 500 Mio. EUR für einen Stadtbahntunnel im Zentrum, eine Nordtangente mit zweiter Rheinbrücke usw.
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BNN vom 16.1.2006 Interview mit dem Geschäftsführer der Stadtwerke Karlsruhe, Thomas Unnerstall zum Thema Gasversorgerwechsel
Frage: Kann der Karlsruher ab April den Gaslieferanten wechseln?
Unnerstall: Karlsruhe ist von der Auseinandersetzung mit dem Bundeskartellamt nicht betroffen, wir haben keine überhöhten Gaspreise……..
Diese Aussage ist glatt gelogen, die Gaspreise sind bundesweit zu hoch, warum soll ausgerechnet Karlsruhe hier eine Ausnahme bilden. Herr Unnerstall streut hier Sand in die Augen der Karlsruher Bürger.
Das komplette Interview unter http://rainermaier.de/Gas___Strom/Gas/Karlsruhe_aktuell/karlsruhe_aktuell.html
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@kamaraba,
was hat die Frage Gasversorgerwechsel mit der Antwort, \"sie seinen mit der Auseinandersetzung nicht betroffen\" zu tun????
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@ Cremer
Das weiß wohl nur der Herr Unnerstall.....
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Pressemeldung in ka-news.de
http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?show=thm2006323-101C
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Das sind doch mal interessante Zahlen:
Gesamtumsatz 85,9 Mio EUR
Gewinn 25,9 Mio EUR (Defizit Nahverkehr + verbleibender Gewinn)
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=15330
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Nicht ganz richtig Herr Fricke,
der Gesamtumsatz betrug in 2005 insgesamt 442,4 Mio EUR gegenüber 2004 von 379,8 Mio EUR.
Gewinn vor Steuern 37,9 Mio. EUR, 2004 waren das 35,1 Mio. EUR (+8%).
Die Gewinne der Stadtwerke sind seit 2002 um satte 25% gestiegen.
Nach Sparten:
Strom: 24,9 Mio. EUR + 2,2 Mio. EUR
Gas: 7,2 Mio. EUR - 1,8 Mio. EUR
Trinkwasser: 2,3 Mio. EUR
Fernwärme: 2,9 Mio. EUR - 0,7 Mio. EUR
Das Minus beim Gewinn im Geschäftsbereich Gas muss natürlich ausgeglichen werden. :wink:
Gewinn nach Steuern: 22,2 Mio. EUR, die gemäß Gewinnabführungsvertrag
an die defizitären Verkehrsbetriebe gehen.
Geschäftsberichte siehe Link.
http://www.kvvh.de/kvvh/geschaeftsberichte/index.php
Dazu passend die Entwicklung der Gaspreise im Verivox-Vergleich, da
liegen die Stadtwerke Karlsruhe auf dem 3. Platz bei den Gaspreiserhöhungen.
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=15369
Gruss aus Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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Karlsruhe - In weiten Teilen Deutschlands müssen sich die Energieverbraucher zum Jahreswechsel auf höhere Strompreise einstellen. Wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa ergeben hat, planen zahlreiche Versorger Preiserhöhungen zum Januar 2007, so auch die Mannheimer MVV Energie AG. Und was machen die Karlsruher Energieversorger? ka-news hat bei der Energie Baden-Württemberg (EnBW) und den Stadtwerken Karlsruhe nachgefragt.
... Die Erhöhung der Gaspreise zum 1.10.2006 wird am 21.9.2006 in der Aufsichtsratssitzung beschlossen werden..... :cry:
http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?show=dab2006817-864D
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Zum 1. Oktober 2006 werden die Stadtwerke Karlsruhe wohl ebenfall wie alle anderen auch, die Gaspreise anheben.
Ich habe zu diesem Thema die Mitglieder des Aufsichtstrates angeschrieben und u.a. folgende Antwort von Herrn Dr. Eberhard Fischer (KAL) Karlsruher Alternative Liste und Stadtrat erhalten:
Ihren Brief zum Thema "Erhöhung der Gaspreise der Stadtwerke KA" mit
> Bezug auf die AR-Sitzung am 21. September 2006 habe ich erhalten. Ihr
> Interesse als Kunde und Bürger an der Bildung der Gaspreise schätze
> ich, auch wenn m. E. Ihr Plädoyer für niedrigere Verbraucher-Gaspreise
> den Kern des Problems nicht trifft.
>
> 1. Die aktuelle und zukünftige Höhe der Energiepreise fossiler
> Energieträger hängt nur wenig an der Marge der Vorlieferanten der
> Stadtwerke, denen Sie ja mit Hinweis auf Bundeskartellamt und E.ON
> Ruhrgas wettbewerbswidriges Verhalten unterstellen. Vielmehr steigen
> seit Monaten, ja Jahren die Energiepreise, weil die Erzeugerländer
> immer mehr Geld verlangen - typischer Effekt bei wenig Anbietern
> (Russland!), steigender Nachfrage (China!) und Verknappung eines Guts
> (versiegende Erdgasquellen in der Nordsee etc.). Verhandlungen der
> Stadtwerke mit anderen Vorlieferanten ändern an diesem Sachverhalt
> nichts. Dies zeigt auch der Vergleich mit der Situation in
> Großbritannien: völlig deregulierte Märkte - höhere
> Endverbraucherpreise als in Deutschland.
>
> Die in den Medien viel kritisierte Preisbindung an den Preis für
> leichtes Heizöl hatte in der Vergangenheit eher Vorteile für den
> Verbraucher: Aufgrund des verzögerten Wirksamwerdens von
> Preiserhöhungen am Heizölmarkt und der Mittelung über längere
> Zeiträume sind die Gaspreise weitaus stabiler und mit geringeren
> Sprüngen verbunden als etwa beim Heizöl. Verfolgen Sie bitte die
> Preise für andere Heizenergieträger: Selbst der Kohlepreis ist weitaus
> stärker angestiegen als der Gaspreis, obwohl gerade Kohle noch der
> fossile Energieträger mit der längsten "Laufzeit" ist (und der
> höchsten Klimaschädlichkeit).
>
>
> 2. Die Quersubventionierung des ÖPNV durch die Energie- und
> Wasserversorgung ist politisch gewollt (auch von meiner KAL-Fraktion
> im Gemeinderat, auch von mir), in Deutschland historisch gewachsen und
> auch durch die von Ihnen zitierten Urteile von BGH u.a. nicht in Frage
> gestellt. Würde diese Quersubventionierung durch den Gesetzgeber (!)
> beendet, so würden deshalb die Energiepreise nicht sinken, sondern der
> Druck auf Stadtwerke würde steigen, durch höhere Gewinne nach
> Ertragssteuern (!) die öffentliche Hand in die Lage zu versetzen, den
> ÖPNV aufrecht zu erhalten.
>
> Die von Ihnen zitierten Bemerkungen des hessischen
> Wirtschaftsministers Dr. Rhiel zu diesem Thema lasse ich lieber
> unkommentiert; zeigen die Berkungen doch, dass Herr Rhiel weder über
> fundierte Kenntnisse der Kommunalwirtschaft, noch über eine Markt-,
> Leistungs- und Preisübersicht im europäischen ÖPNV verfügt, von
> volkswirtschaftlicher Betrachtung des gesamten Mobilitäts"marktes"
> ganz zu schweigen. Fahren Sie doch mal im deregulierten ÖPNV-Markt
> Großbritannien mit dem Bus, dann wissen Sie, wovon ich rede: selten,
> teuer, unbequem, ohne Netzanbindung - da fährt man lieber Auto - außer
> im ÖPNV-subventionierten London.
>
>
> 3. Mit Verwunderung habe ich Ihrem Brief vom 21. August 2006
> entnommen, dass Sie offensichtlich über genauere Informationen zur
> Tagesordnung der kommenden AR-Sitzung der Stadtwerke verfügen als ich
> als Aufsichtsrat. Denn mir liegt die Tagesordnung noch nicht vor!
>
> Daher geht dies Mail cc: an die Geschäftsleitung der Stadtwerke. Ich
> bitte um Prüfung, ob hausintern Verstöße gegen die
> Verschwiegenheitspflicht bei Angelegenheiten, die Stadtwerke Karlsruhe
> GmbH betreffend, feststellbar sind.
>
>
> Abschließend muss ich Ihnen sagen, dass die Stadtwerke Karlsruhe Ihrer
> Verantwortung immer nachgekommen sind: Sie gehören zu den günstigsten
> Gasanbietern in Deutschland (auch beim Strom!), und Sie haben oft, so
> auch 2006 Verteuerungen bei der Beschaffung nicht in vollem Maße
> weitergegeben.
>
> Verantwortungsbewusste Grüße aus Rüppurr
> Eberhard Fischer
>
> Stadtrat Dr. Eberhard Fischer
> - Mitglied des Aufsichtsrates der Stadtwerke Karlsruhe GmbH -
> Karlsruher Liste im Gemeinderat Hedwigstr.5, 76199 Karlsruhe
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Stadtwerke Karlsruhe erhöhen zum 1.10.2006 die Preise für Erdgas und Fernwärme
In der Kundenzeitschrift der Stadtwerke (Ausgabe 5/2006) wird auf Seite 3 von Herrn Dr. Unnerstall die nächste Preiserhöhung für Erdgas und Fernwärme zum 1.10.2006 verkündet. Nur die Höhe der Preiserhöhung steht anscheinend noch nicht fest.
Wie denn auch – die Kundenzeitschrift wurde mit dem „Kurier“ bereits am 21.9.2006 in den Abendstunden an die Karlsruher Haushalte verteilt.
An diesem Tag fand die Aufsichtsratssitzung statt, in der über eine Erhöhung der Preise entschieden werden sollte.
Da die Kundenzeitschrift wohl schon Tage vor ihrer Auslieferung gedruckt wurde und somit auch das Ergebnis der Aufsichtsratssitzung nicht bekannt war, wurde über die Preiserhöhung bereits vorab entschieden.
Mithin sind die Aufsichtsratssitzungen eher eine Farce und bestehen wohl nur aus einem abnicken der vorher gefassten Beschlüsse – von wem auch immer.
Geworben wird auch mit einem Festpreisangebot für Erdgas für den Zeitraum von 1 oder 2 Jahren, natürlich mit einem entsprechenden Preisaufschlag - zusätzlich zur Preiserhöhung. Es gibt also doch Erdgas ohne Ölpreisbindung!
Aber Vorsicht! – Sollten Sie dieses Angebot annehmen verzichten Sie auf Ihre mittlerweile verbrieften Verbraucherrechte und können den Einwand nach § 315 BGB nicht mehr erheben.
http://www.faire-energiepreise.de/Stadtwerke_Karlsruhe-Erhohung_01-10-2006.jpg
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@karamaba
... und zahlen ggf. gleich vierfach drauf:
Neben der vergebenen Widerspruchsmöglichkeit nach §315 und ggf. auch §307 zahlen sie für 2 Jahre einen Zuschlag, haben keine Möglichkeit zwischenzeitlich den Anbieter zu wechseln und profitieren ggf. nicht von fallenden Preisen. Der Rohölpreis ist zu seinem Hoch inzwischen um über 20% gesunken ...
Ein denkbar schlechtes Geschäft!
Mit freundlichen Grüßen
Monaco.
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Fast fünf Prozent mehr
Stadtwerke heben Gas- und Fernwärmepreis an (1.10.2006)
Bericht aus ka-news.de
http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?show=jfk2006105-342C
In diesem Beitrag auch mal etwas über den einzigsten Rebellen im
verschlafenen Karlsruhe :wink:
Kritik an Preisgarantie-Angebot der Stadtwerke für Erdgas
Der Ärger über die nicht enden wollenden Preissteigerungen treibt mittlerweile auch einen findigen Karlsruher Bürger um sich: Unter dem Internetportal faire-energiepreise.de informiert Rainer Maier verbündete Energiepreis-Kritiker und Interessierte, die der immer weiter nach oben sich windenden Energiepreisspirale nicht weiter tatenlos zusehen wollen. Aktuell nimmt er vor allem die Stadtwerke ins Visier: Das gleichzeitig mit der Preiserhöhung angepriesene Festpreisgarantie-Angebot für Erdgas (für den Zeitraum von ein oder zwei Jahren) ist für Maier nur der Beleg, dass es "also doch Erdgas ohne Ölpreisbindung" gebe.
Danke ka-news :lol:
Gruss aus Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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Sollte man also seine Vorauszahlung an die Stadtwerke Karlsruhe im Monat um vielleicht 20 Euro erhöhen, dann fällt der Nachzahlungs-Überraschungs-Schock im nächsten Mai nicht zu groß aus oder man erhält sogar ne Rückerstattung?
Und 20 Euro im Monat tun weniger weh, als auf einmal 240€ Aber vielleicht 240€ zurückzubekommen im Mai wäre erfreulich unverhofftes Geld im eigenen Portemonaie! :wink:
Ganz mal abgesehen davon, daß man ja sowieso nicht weiß, wie viel die Jahresabrechnung ausfallen wird, da man ja den eigenen Verbrauch nicht weiß und nicht in Euro weiß bei diesen verklausulierten Abrechnungen in kW, die sowieso kein normaler Mensch versteht oder nachrechnen kann. :wink:
Da ist die Jahresabrechnung jedes Jahr aufs Neue eine Überraschung, leider.
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Aber Hallo!
Man könnte ebenso gut kleine Geldpakete im Garten verstecken und sich im nächsten Frühjahr zu Ostern auf die Suche nach diesen machen.
Wenn man sie findet, ist man überrascht und hat großen Grund zur Freude über den unerwarteten Geldsegen.
Das läuft wirtschaftlich auf das Gleiche hinaus, wie das Ansinnen, die Vorauszahlungen selbst zu erhöhen. :roll:
Übrigends:
Wenn man die monatlichen Abschläge um 20.000 EUR erhöht, könnte man ggf. eine unglaubliche Rückerstattung in Höhe von über 100.000 EUR erhoffen. Das wäre dann erst eine freudige Überraschung und sicher einen Bericht in der Zeitung mit den vier großen Buchstaben wert. :D
Wer kein Glück im Lotto hat, verschafft sich einfach eine hohe Rückerstattung von den Stadtwerken und freut sich dann über das "zusätzliche" Geld. :D
Je nachdem, wieviel Geld man gewinnen möchte, erhöht man einfach die Abschläge (ganz legal).
Es könnte sich natürlich die Frage stellen, wo das Geld zwischenzeitlich besser Zinsen erbracht hätte (Zinsen= wenn wo Mäuse Junge kriegen).
Also:
Wer klug genug ist, erhöht einfach seine Abschläge entsprechend und braucht nicht mehr zu Herrn Jauch, der wo im Fernsehen immer die schweren Fragen hat, in die Sendung, um für einen Geldsegen erst noch schwierige Fragen zu beantworten. :D
Passt schon.
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@aber Hallo!
Sie erwarten doch nicht ernsthaft eine Antwort?
Herr Fricke hat das in seiner liebenswerten Art ja schon beantwortet.
Die Rechnung der Stadtwerke Karlsruhe ist sehr übersichtlich und auch für jeden Laien verständlich :lol:
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@kamaraba
Man könnte noch darauf verweisen, dass sowohl das Amtsgericht Karlsruhe mit Urteil vom 27.05.2005 als auch das OLG Karlsruhe mit Urteil v. 28.06.2006 (beide verfügbar in der Urteilssammlung) Zahlungsklagen von Stadtwerken auf Gaspreiszahlung jeweils vollständig abgewiesen hatten, weil die Billigkeit der Gaspreise nicht nachgeweisen worden war.
Aber wenn sich einer nun einmal nicht mit dem Fachchinesisch behängen mag, so soll er es eben lassen und sich statt dessen über Rückzahlungen freuen, so es solche überhaupt geben sollte.
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Mal noch eine andere Frage:
Wer ist eigentlich besser, billiger, kundenfreundlicher, kulanter?
Die Stadtwerke Karlsruhe oder die EnBW direkt?
Würde man evtl. als Direktkunde Gas/Strom wenn man eh in Karlsruhe wohnt, bei der EnBW, die ja auch in Karlsruhe angesiedelt ist, besser fahren als bei den Stadtwerken Karlsruhe? Da ja die EnBW nicht städtisch ist, dürfte doch da dann eine, - wie war das zu lesen? Quersubventionierung Straßenbahn? -entfallen und die könnten dann evtl. günstiger sein als die Stadtwerke, auch weil sie die Quelle des Gas und Strom sind, oder?
Kann man denn als in Karlsruhe Ansässiger auch den Stadtwerken kündigen und Gas/Wasser/Strom einfach von EnBW beziehen?
P.S. falls diese billiger und kundenfreundlicher wären?
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Aber Hallo!
Man kann doch einfach bei der EnBW fragen, ob und wann diese u.a. die Wasserlieferungen aufnehmen kann.
Ob diese dann preisgünstiger und kundenfreundlicher ist, wird man dann schon merken.
Ebenso wird man merken, ob es fortan mehr positive Energie im Trafohaus hat und das Trinkwasser besser schmeckt, weil es etwa anders schwingt und osziliert, oder das Gas besser brennt.
Bei der EnBW gibt es sicher auch Quersubventionen innerhalb des Konzerns, etwa zugunsten der Yello Strom GmbH.... Der gelbe Yello- Strom ist ggf. für die Präsentation des Wetters verantwortlich, so dass die Präsentation des gesamten Klimas quersubventioniert sein könnte (!) , einschließlich Frühnebel, Schnee und Eisglätte, also auch Rutschbahnen.
Aber das wäre sicher schon wieder zuviel Fachchinesisch für einen bisher hochzufriedenen Stadtwerkekunden. Erst beim Abschied wird sich zeigen, wie kulant die Stadtwerke wirklich sind.
www.enbw.com
http://www.yellostrom.de/
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Aber Hallo!
Man kann doch einfach bei der EnBW fragen, ob und wann diese u.a. die Wasserlieferungen aufnehmen kann.
Ob diese dann preisgünstiger und kundenfreundlicher ist, wird man dann schon merken.
Es ging mir primär nicht um Wasserlieferung, sondern ob man als Stadtwerke-Kunde zu EnBW wechseln kann was Strom und Gas angeht.Aus Ihrer Antwort schließe ich, daß EnBW derzeit noch gar kein Wasser liefert, das wußte ich nicht.
Ich wollte wissen ob die EnBW besser und günstiger sind als Stadtwerke Karlsruhe, oder ob man mit den Stadtwerken Karlsruhe im Vergleich zur EnBW immer noch besser dran ist.
Ebenso wird man merken, ob es fortan mehr positive Energie im Trafohaus hat und das Trinkwasser besser schmeckt, weil es etwa anders schwingt und osziliert, oder das Gas besser brennt.
...
Der gelbe Yello- Strom ist ggf. für die Präsentation des Wetters verantwortlich, so dass die Präsentation des gesamten Klimas quersubventioniert sein könnte (!) , einschließlich Frühnebel, Schnee und Eisglätte, also auch Rutschbahnen.
Irgendwie hab ich den Eindruck Sie machten sich lustig?
Bei der EnBW gibt es sicher auch Quersubventionen innerhalb des Konzerns, etwa zugunsten der Yello Strom GmbH...
Gehört "Yello Strom" zur EnBW? Das wußte ich nicht, dachte das sei eine eigenständige Firma. Aber warum muß denn Yello Strom subventioniert werden?
Erst beim Abschied wird sich zeigen, wie kulant die Stadtwerke wirklich sind.
Schließe ich daraus, daß die Stadtwerke doch besser und kulanter sind, als EnBW?
Um hier nicht mißverstanden zu werden: wenn ich weniger zahlen kann, dann bin ich zunächst mal grundsätzlich dafür, obwohl ich noch nie irgendeinen Anbieter gewechselt habe, weder für noch weg von der Telekom usw.
Allerdings kostet so ein Wechsel und der damit verbundene Formalienkram große Überwindung. Und noch größere Überwindung kostet es sich mit dem Energieversorger anzulegen, denn Wer will sich schon gerne Ärger einhandeln, sich Gerichtsprozeße androhen lassen, Mahnungen bekommen usw. usf. Wenn es nicht so kompliziert wäre mit diesen vielen Schritten, die man machen muß, wäre ich diesen Weg schon längst gegangen. Aber so bin ich einfach am Hin und Herüberlegen, ob dies nicht einfach zu riskant alles ist.
Was hier nämlich noch Niemand beantwortet hat: selbst WENN die Stadtwerke "damit umgehen können", daß man die Preiserhöhungen nicht mitmacht sondern nur den bisherigen Betrag bezahlt..ewig werden die das doch nicht mitmachen, oder? Irgendwann werden die doch Ihr vom Kunden zurückbehaltenem Geld haben wollen und holen von einem, oder? Und DANN ist es ein Riesenbatzen Geld, oder?
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Aber Hallo!
Der Riesenbatzen kann nie größer sein, als der, den man bei sich selbst über die Zeit angehäuft hat, weil man das einbehaltene Geld beiseite legt. (Gelderhaltungssatz = Geld ist nie weg, es können allenfalls schon die anderen haben).
Sollte es gar zu lange dauern, ggf. vorsichtshalber einen Statiker fragen, ob die Decken in der eigenen Wohnung den Riesenberg tragen können. Nicht, dass deshalb noch ein Ungemach passiert, wenn man alles zu Hause ansammelt.....
Nur beim Ehepartner kann ein Wechsel richtig unangenehm und teuer werden.... :wink:
Passt schon.
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@ aber Hallo
Ohne Herrn Fricke hier vorgreifen zu wollen, ich liebe seine "Ausschweifungen", besonders in diesem Falle, aber ich betrachte die Diskussion mit Ihnen als absolut sinnlos, sorry :wink:
Sie verstehen offenbar den Sinn und Zweck dieses Forums nicht.
Nichts muß, alles kann.
Über die Stadtwerke Karlsruhe (ebenso EnBW und Yello) gibt es aus-
reichend Informationen, die man "lesen" kann, aber eben nicht muß.
Wenn man einen Besen benutzt, muß man auch wissen, mit welcher Seite man fegt, Allgemeinwissen ist Voraussetzung.
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Wie war das mit Karlsruhe und Bea....stadt?
kamaraba, du hast da echt nen schweren Stand! :oops:
Trotzdem geschäftige Grüße
vom taxman
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Servus taxman
man hat´s nicht leicht, aber leicht hat´s ein. :wink:
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Schön, wie Sie nicht gewillt sein, die einfachste Frage beantworten
1. Ob EnBW besser/billiger ist als Stadtwerke Karlsruhe was Gas/Strom angeht?
2. Ob ein Wechsel eines Karlsruhers von Stadtwerke zu EnBW mit Strom und Gas derzeit überhaupt möglich wäre?
Und vor allem:
3. WENN man denn die eigenen Zahlugen kürzt, also die Preiserhöhungen nicht mitmacht, können wie Sie sagen "die Stadtwerke damit umgehen".
Was hier Keiner beantwortet hat: WIE LANGE können die damit umgehen, irgendwann werden die doch ihr vom Verbraucher einbehaltenes Geld (sprich die einbehaltene Erhöhung) wiederhaben wollen, oder?
Die Beantwortung ist doch wirklich nicht zu viel verlangt. Sie bieten Information in diesem Forum an aber um daran teilhaben zu können, muß man studierter Fachmensch sein, der alles bereits intus hat - das ist doch ein Witz und kommt noch dazu auf den Neuen im Metier reichlich elitär rüber.
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@Aber Hallo!
bei allem Verständnis, das Forum ist nicht da Preisvergleiche durchzuführen und jemanden zu beraten, welchen Versorger er nehmen soll und welchen nicht.
Sie können nicht für alles ein Kochrezept verlangen.
Dies muss jeder für sich durchführen und auch entscheiden.
Ich werde auch immerwieder gefragt, warum die SW nichts tun.
Dies obliegt in ihrer Hand, den geforderten Betrag einzufordern oder nicht.
Deshalb kein Blutdruck und abwarten.
Nach Aussage des Geschäftsfühfrer der SW KH mir / unserer BI genüber:
Wir warten jetzt die Abrechnung ab, aber auf alle Fälle werden wir spätestens dann rechtliche Schritte einleiten, wenn es droht, dass Fristen ablaufen.
Also das kann noch dauern.
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Und vor allem:
3. WENN man denn die eigenen Zahlugen kürzt, also die Preiserhöhungen nicht mitmacht, können wie Sie sagen "die Stadtwerke damit umgehen".
Was hier Keiner beantwortet hat: WIE LANGE können die damit umgehen, irgendwann werden die doch ihr vom Verbraucher einbehaltenes Geld (sprich die einbehaltene Erhöhung) wiederhaben wollen, oder?
Die Beantwortung ist doch wirklich nicht zu viel verlangt. Sie bieten Information in diesem Forum an aber um daran teilhaben zu können, muß man studierter Fachmensch sein, der alles bereits intus hat - das ist doch ein Witz und kommt noch dazu auf den Neuen im Metier reichlich elitär rüber.
zu 3. Sind wir Hellseher?
Diese Fragen wurden unzählige Male gestellt u.auch diskutiert
Man muß kein studierter Fachmann sein,um die einfachen Treads hier zu lesen und auch zu verstehen.Man kann die Suchfunktionen benutzen,zum Beispiel.
Aber wenn man natürlich keine Zeit ins Lesen investieren will!!!!!!!!!!!
Ich frage mich,was sie hier überhaupt noch wollen.Am Gaspreisprotest scheinen"Sie" sich nicht beteiligen zu wollen.
Sie knallen mit ihren Fragen u.Antworten nur das Forum unnötig zu. :evil:
Wie Karamba schon schrieb:
Sie verstehen offenbar den Sinn und Zweck diese Forums nicht.
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Aber Hallo !
die Preisangebote der Stadtwerke und der EnBW kann man auf deren Seiten einfach miteinander vergleichen, ohne dafür ein Studium absolviert zu haben. Man muss auch nicht studiert haben, um wegen der Möglichkeit eines Versorgerwechsels bei der EnBW etwa telefonisch nachzufragen.
Möglicherweise muss man indes ein Psycholgiestudium hinter sich gebracht haben, um sich in die Denke mancher Zeitgeneossen reinzuversetzen....
Bitte behelligen Sie uns nicht weiter mit Ihren Fragen, sondern stellen Sie diese dort, wo sie zu stellen sind, nämlich gegenüber den Stadtwerken und EnBW.
Passt schon.
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@Aber Hallo!
bei allem Verständnis, das Forum ist nicht da Preisvergleiche durchzuführen und jemanden zu beraten, welchen Versorger er nehmen soll und welchen nicht.
Bei allem Verständnis dafür, daß Unsichere und Zweifelnde hier offenbar nicht geduldet werden. Hier im Forum sind ja anscheinend "Fachleute" die Ahnung haben, was Vorgehensweisen der Energieversorger anbelangt. Und deshalb hatte ich gefragt.
Normal heißt es ja, daß man derzeit noch nicht den Gasversorger wechseln darf, wie aber sieht es aus, wenn der Versorger zu dem man evtl. wollte in derselben Stadt ansässig ist (EnBW) und sowieso der Zulieferer meines Zulieferers (SW K\'he) ist?
Nach Aussage des Geschäftsfühfrer der SW KH mir / unserer BI genüber:
Wir warten jetzt die Abrechnung ab, aber auf alle Fälle werden wir spätestens dann rechtliche Schritte einleiten, wenn es droht, dass Fristen ablaufen.
Also das kann noch dauern.
Also wie ich vermutet habe, Irgendwann werden die mit aller Macht versuchen das nicht gezahlte Geld einzufordern, ergo lohnt es sich nicht zu kürzen, wenn man es irgendwann dann doch zahlen muß (vermutlich inklusive Verzugszinsen und Bearbeitungsgebühren in einer Summe). Was nutzt da ein "kleiner Sieg", daß die SW K\'he mit den Kürzungen "umgehen können", wenn Irgendwann dann doch massivst Ärger und Kosten drohen und man evtl. vor Gericht muß oder Inkassobüro und Gerichtsvollzieher daheim vorbeischauen?
Da ist man dann gegenüber dem Großen letztlich doch machtlos und hat dauerhaft hohen Blutdruck, bei allen großen Muskelspielen zuvor.
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Also wie ich vermutet habe, Irgendwann werden die mit aller Macht versuchen das nicht gezahlte Geld einzufordern, ergo lohnt es sich nicht zu kürzen, wenn man es irgendwann dann doch zahlen muß (vermutlich inklusive Verzugszinsen und Bearbeitungsgebühren in einer Summe). Was nutzt da ein "kleiner Sieg", daß die SW K\'he mit den Kürzungen "umgehen können", wenn Irgendwann dann doch massivst Ärger und Kosten drohen und man evtl. vor Gericht muß oder Inkassobüro und Gerichtsvollzieher daheim vorbeischauen?
Da ist man dann gegenüber dem Großen letztlich doch machtlos und hat dauerhaft hohen Blutdruck, bei allen großen Muskelspielen zuvor.
Solange der Billigkeitseinwand nicht abgewehrt wird, ist die Forderung nicht existent und somit können auch keine Zinsen, Mahngebühren usw. berechnet werden. Sollte der Versorger versuchen den Betrag einzuklagen, muss er seine Kalkulation offenlegen. Da dies bisher keiner macht um seine Forderungen einzutreiben, spricht doch einiges dafür, dass diese nicht berechtigt sind. Oder würden Sie auf Einnahmen verzichten, die Ihnen zustehen würden wenn Sie es nachweisen könnten??
Gruß
Sven
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Kann man den M... nicht löschen? :twisted:
Ich schäme mich ja bald Karlsruher zu sein. :oops:
Noch ein wirklich allerletztes zu "Aber Hallo"
-Es geht hier nicht um´s dürfen!
-Der Firmensitz muss nicht zwangsläufig dem Versorgungsgebiet
entsprechen, schließlich könnte die EnBW ihren Firmensitz auch nach
Timbuktu verlegen.
Und zu allerletzt, rufen Sie doch, wie von Herrn Fricke vorgeschlagen,
bei der EnBW an und Fragen dort nach. Aber Wasser gibt´s dort nicht.
Eventuell besitzt man dort vielleicht eine eigene Sprudelmarke.
:twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
ENDE
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Aber Hallo!
Gehen Sie mit dem zu hohen Blutdruck bitte ggf. zu einem Arzt und sorgen Sie nicht weiter dafür, dass auch noch andere damit Probleme bekommen, weil diese Ihre Beiträge schlicht nicht mehr ertragen möchten.
Spielen Sie mit Ihren Muskeln, was Sie möchten.
Man muss sich auch einmal wieder verabschieden können.
Dieser Zeitpunkt sollte für Sie gekommen sein.
Weiter viel Erfolg bei Ihren Grübeleien im Kreise Ihrer Lieben, zu denen hier ersichtlich wohl keiner zählen mag.
Auch das muss akzeptiert werden. Um dies zu verstehen, bedarf es keines Studiums. Es handelt sich um kein Fachchinesisch, sondern um eine ganz klare Ansage in dürren deutschen Worten.
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@Aber Hallo!
ich bin überzeugt, Sie haben die Sache immer noch nicht kapiert
Gerade Ihr letztes Posting ist in sich widersprüchlich.
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Die höchsten Preissteigerungen seit Januar 2005 haben Kunden der energis sowie der Stadtwerke Karlsruhe zu verkraften. Der Gaspreis stieg im Vergleich um fast 35 Prozent.
Guckst du hier:
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=16965&g=gas
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@kamaraba,
Cool bleiben! Schau mal auf das Anmeldedatum. Kann es ev. sein dass da ein Maulwurf unterwegs ist :shock:
Scheint dass die 2 Aktionen von mir etwas ins Rollen bringen :lol:
Ansonsten. Jedes Forum hat sowas wie eine Suchfunktion!!!!!
Wie bereits mehrfach gepostet. Die Dinge sind in epischer Breite hier schon debattiert worden.
S gibt badische un unsymbadische.
Aber anscheinend auch manchmal umsymbadische badische :lol: :lol:
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Den Stadtwerken Karlsruhe GmbH wurden mit Wirkung zum 1.10.2006 die beantragten Netzentgelte beim Strom um 14% gekürzt.
http://faire-energiepreise.de/stadtwerke-bundesnetzagentur.pdf
Folge daraus: Die Strompreise in Karlsruhe müssten eigentlich sinken. :wink:
Kleiner Haken: Die Stromkunden in Karlsruhe wissen davon nichts, die örtliche Presse schweigt (BNN u. ka-news) und die Stadtwerke sowieso,
psssst..... :lol:
Gruss aus Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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@kamaraba,
ich hege die Vermutung, dass die Stadtwerke vielleicht die Netzentgelte nicht wietergeben wollen. Damit schmälert man ja den Gewinn wiederum.
So Gleichlautendes aus gut informierten Kreisen bei den SW KH gehört.
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@cremer
Die wollen die schon weitergeben, allerdings nicht gekürzt. :lol:
Ist doch wie bei Ihnen Herr Cremer, Thema Quersubventionierungen....
Die Sache wird aber doch noch öffentlich, weil die BÜKA (Bürger für Karlsruhe) mit einem Sitz im Gemeinderat hierüber eine Anfrage gestellt hat.
Gruss aus Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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@kamaraba,
sehr gut !!
ein TOP der nächsten Stadtratsitzung ist ebenfalls die SW KH mit Ihrem zusätzlichen "Grundpreis für Wasser"
Der GF hat schon gemeint, auch bei Gas, weil es so warmen Okt., Nov+Dez gab, schrumpfen die Gewinne, weil wenig Gas verbraucht wird.
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Neuer Kombi-Tarif Strom und Gas:
Strom und Erdgas im günstigen Paket. :lol:
Aus dem Internetportal der Stadtwerke Karlsruhe
Ab dem 01. April 2007 bieten die Stadtwerke Karlsruhe mit dem Treueangebot Kombi24 einen ganz besonderen Bonus an: Alle Haushalts- und Gewerbekunden, die bei den Stadtwerken Strom und Erdgas für eine Verbrauchsstelle beziehen oder beziehen möchten, erhalten bei Abschluss des Kombi24 einenjährlichen Nachlass in Höhe von 35,70 Euro (30 Euro netto) auf ihre Rechnung.
Außerdem profitieren die Kunden bei diesem Angebot noch von den attraktiven Konditionen und Leistungen unseres Stromtarifs Vorteil24: Hierbei erhalten sie “ je nach gewähltem Tarif - zusätzlich einen Nachlass von 1,03 Cent bzw. 2,05 Cent pro Kilowattstunde (zuzüglich Mehrwertsteuer) auf unseren allgemeinen Strompreis. Eine Stromausfallversicherung gibt es inklusive “ sie rundet dieses Angebot ab.
Der Kombi24 hat eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten und ist ab dem 01.04.2007 verfügbar.
Alle Kunden, die das Angebot betrifft, werden Ende Februar / Anfang März von den Stadtwerken angeschrieben und erhalten ausführliche Informationen.
Ich kann nur alle Karlsruher davor warnen dieses Angebot anzunehmen, aus bekannten Gründen.
Ich spare beim Gas über 150,-- EURO und spare mir deshalb das Angebot.
Gruss aus der EnBW-Hauptstadt Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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In Karlsruhe gibt es definitiv keine Ölpreisbindung, sondern eine ÖPNV-
Bindung.
„Der Gewinn aus dem Verkauf von Strom, Gas, Fernwärme und Wasser wird traditionell mit dem Verlust der Verkehrsbetriebe, der im vergangen Jahr 23,2 Millionen Euro betrug, verrechnet“. So Herr Rosemann in den BNN vom 5.7.2006.
Klarer kann man eigentlich nicht mehr ausdrücken welcher Bindung die Energiepreise in Karlsruhe unterliegen.
Und daraus resultierend eine weiteres Zitat:
Sollten die Weltmarktpreise für Öl wieder fallen, führe die Ölpreisbindung auch wieder dazu, "dass wir diese über eine Gaspreis-Senkung an unsere Kunden weitergeben", versichert Schneider (Pressesprecher der Stadtwerke). So in einem Bericht von ka-news vom 9. Oktober 2006 zu lesen!
Der Lieferant der Stadtwerke Karlsruhe reduziert nach dem 1.1.2007 nun auch noch zum 1.4.2007 die Grosshandelspreise und zwar "erheblich". :wink:
Gruss aus der EnBW-Hauptstadt Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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@kamaraba,
ist denn in Karlsruhe der ÖPNV noch nicht von Strom, Gas und Wasser abgekoppelt?
Was meinen denn die entsprechenden Landesgesetze dazu?
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@Cremer
siehe hier:
http://lexetius.com/2005,2328
nützt aber nix, wenn man sich nicht daran hält. :cry:
Gruss aus der EnBW-Hauptstadt Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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Den Stadtwerken Karlsruhe wurde vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg die Gas Netznutzungsentgelte gem 23a EnWG. genehmigt für den Zeitraum vom 15.12.2006 befristet bis zum 15.06.2008.
Die genehmigten Entgelte bleiben der Höhe nach im höheren einstelligen Bereich hinter den beantragten Entgelten zurück; der Genehmigungsbescheid ist jedoch nicht bestandskräftig. So die Auskunft nach Anfrage meinerseits. Warum man nicht die genaue Kürzung rausrückt, bleibt wohl ein Rätsel des Wirtschaftsministeriums.
Auch diese Kürzung ist bei den Kunden der Stadtwerke, wie immer, nicht angekommen. :lol:
http://www.wm.baden-wuerttemberg.de/fm/1106/Bekanntm%20NNE%20Gas%20Karlsruhe2.pdf
Gruss aus der EnBW-Hauptstadt Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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Aus dem Internetauftritt der Stadtwerke:
Erdgaspreise sinken: In den vergangenen beiden Jahren kannte der Öl- und Gaspreis auf den internationalen Märkten nur eine Richtung: Nach oben. Dies hat sich in den vergangenen Monaten nicht fortgesetzt. Zum einen gab es durch den milden Winter Dämpfungseffekte zum anderen ist der Ölpreis, die internationale Leitwährung für Energie, gefallen.
Aus diesem Grund können die Stadtwerke Karlsruhe ab dem 1. April das Erdgas günstiger einkaufen und werden diese Preisvorteile an ihre Kunden weitergeben. In welcher Höhe der Erdgaspreis sinken wird, steht noch nicht fest. Dies wird der Aufsichtsrat Mitte März beschließen.
Zur Erinnerung: E.ON/Ruhrgas hat die Großhandelspreise bereits zum 1.1.2007 gesenkt, senkt diese zum 1.4.2007 noch einmal “erheblich” und wird möglicherweise zum 1.7.2007 nochmals die Preise senken.
Auf Anfrage bei der Stadtverwaltung bestehen mit E.ON/Ruhrgas Verträge, die eine Preisanpassung jeweils nur zum 1.4. und zum 1.10. eines Kalenderjahres möglich machen. Wenn ein solcher Vertrag besteht (den Beweis bleiben die Stadtwerke schuldig) ist das gut für die Bilanz der Stadtwerke und schlecht für die Kunden. Die Großhandelspreise orientieren sich daran nicht.
Alle diejenigen, die im letzten Jahr das vermeintlich tolle Festpreisangebot für 1 oder 2 Jahre angenommen haben, natürlich mit entsprechendem Preisaufschlag, schauen jetzt in die Röhre.
Gruss aus der EnBW-Hauptstadt Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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Erdgaspreise in Karlsruhe sinken
Stadtwerke geben zum 1. April sinkende Beschaffungskosten an ihre Kunden weiter
Erdgaskunden der Stadtwerke Karlsruhe können sich freuen, denn zum 1. April sinken für sie die Preise um rund 7 Prozent. Ein Vier-Personen-Haushalt, der etwa 20.000 Kilowattstunden im Jahr verbraucht, spart durch die Preissenkung um 0,48 Cent je Kilowattstunde rund 100 Euro im Jahr. Zusätzlich werden sich der milde Winter und der hierdurch geringere Energieverbrauch positiv auf die Jahresabrechnung der Kunden auswirken.
Möglich wird diese Preissenkung durch eine Entspannung der Situation auf den internationalen Energiemärkten: Der internationale Ölpreis, der noch im vergangenen August einen Rekordstand erreichte, ist von über 70 auf zurzeit knapp 60 Dollar pro Barrel gefallen. Dank der Ölpreisbindung profitieren hierdurch auch die Gasmärkte.
„Wir sind froh über diese Entwicklung an den internationalen Märkten, denn sie kommt unseren Kunden zugute“, betont Dr. Thomas Unnerstall, Geschäftsführer für die Bereiche Verrieb und Handel. „Gleichzeitig ist das der Beweis: Die Ölpreisbindung der Gaspreise ist keine Einbahnstraße, sie wirkt in beide Richtungen“, so Dr. Unnerstall weiter.
Unter der Telefonnummer 0800/200 300 6 bekommen Kunden der Stadtwerke nähere Informationen zu den neuen Erdgaspreisen. Nachzulesen sind die neuen Erdgastarife der Stadtwerke auch in der StadtZeitung vom 23. März und den Rheinstettener Nachrichten vom 22. März.
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Falls noch nicht bekannt:
Die Stadtwerke Karlsruhe haben zum 01.04.07 einen Kombitarif Erdgas+Strom eingeführt. Da kann man mächtig sparen. Bei 20.000 Kw Gas Verbrauch z.B. verringert sich die Jahresrechnung gleich mal um 35,70€! :)
Gute Sache.
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@Gruschtel
Wie kann das gehen?
Ist bisher soviel Luft im Preis oder ist der Preis dann nicht mehr kostendeckend und deshalb als Dumpingpreis kartellrechtswidrig?
Diese Fragen sollte man dem Versorger stellen.
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@Gruschtel
Vielleicht mal auf Seite 3 nachlesen, da steht das mit
dem Kombitarif :wink:
Gruss aus der EnBW-Hauptstadt Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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@RR-E-ft
Das noch Luft in den Preisen ist, wissen wir ja vermutlich alle.
Den STW-KA geht es hier nur um "KundenAnFestBindung" für
24 Monate für Strom und Gas.
Das Angebot liegt auch auf meinem Schreibtisch obschon ich
garkeinen Strom von den Stadtwerken beziehe :!:
Gruss aus der EnBW-Hauptstadt Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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@kamaraba
Vorsicht vor voreiligen Schlüssen:
Wenn man die Kalkulation nicht gesehen hat, kann man nicht wissen, ob und wieviel Luft ggf. konkret in den Preisen ist, man kann es nur ahnen.
"Wie wir alle wissen,..." soll auch bei den Versorgern oft darüber hinwegtäuschen, dass man eigentlich gar nichts Genaues weiß.
Dass der Kunde nicht weiß, ob und wieviel Luft in den Preisen ist, ist nicht problematisch, wenn der Versorger die Billigkeit beweisen muss und bis zum Nachweis die Forderung insoweit nicht fällig ist.
Ohne dass man die Kalkulation gesehen hätte, muss doch aber wohl Luft in den Preisen sein, weil sonst ein entsprechendes Angebot schon nicht möglich wäre.
Dadurch, dass sich der Kunde längerfristig bindet, sinken schließlich nicht die Kosten der Gasversorgung. Das zu beachtende Kostendeckungsprinzip bedeutet natürlich auch, dass man keine nicht deckenden Dumpingpreise bilden darf, um die Kunden längerfristig an sich zu binden und so den Markt für potentielle Wettbewerber zu verschließen.
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@RR-E-ft
Ich kann ja auch "wissen.... vermutlich" durch "ahnen" oder nur
durch "vermuten" ersetzen.:oops:
In KA sagt man dazu "Dipfelessc..... :wink:
Gruss aus der EnBW-Hauptstadt Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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@Gruschtel
Vielleicht mal auf Seite 3 nachlesen, da steht das mit
dem Kombitarif Wink
Neuer Kombi-Tarif Strom und Gas:
Strom und Erdgas im günstigen Paket.
Ich kann nur alle Karlsruher davor warnen dieses Angebot anzunehmen, aus bekannten Gründen.
Ich spare beim Gas über 150,-- EURO und spare mir deshalb das Angebot.
Wieso das denn? Ist doch ne gute Sache, wenn es einen Nutzungsbonus von 35 Euro gibt, den man von der Rechnung abgezogen bekommt, oder. Außerdem ist noch ne Stromausfallversicherung dabei. Die gabs beim Abschluß meines "Vorteils24"-Stroms vor zwei Jahren glaub noch nicht. Alles wird teuerer, da ists doch schön, wenn auch mal was billiger wird.
Also karamba, wieso warnen Sie davor und aus welchen "bekannten" Gründen denn?
@Gruschtel
Wie kann das gehen?
Ist bisher soviel Luft im Preis oder ist der Preis dann nicht mehr kostendeckend und deshalb als Dumpingpreis kartellrechtswidrig?
Diese Fragen sollte man dem Versorger stellen.
Ich versteh Ihre Frage nicht, was meinen Sie mit Luft? Ob der neue Tarif kostendeckend ist oder oder kartellrechtswidrig ist oder nicht kann doch mir Endverbraucher egal sein, einem geschenkten Gaul schaut man schließlich nicht ins Maul.
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@Gruschtel
Möglicherweise ist ja gar nichts geschenkt, sondern im Preis sogar weit mehr Preissenkungsspielraum (Luft) enthalten.
Das bezaht man dann weiter fleißig mit, weil man günstigere Konkurrenzangebote- wenn es dise bald geben sollte - nicht wahrnehmen kann.
Auch nicht kostendeckende "Kampfpreise" können sich mittelfristig nachteilig auswirken, weil sie Wettbewerber vom Markteintritt abhalten, somit eine Monopolstellung länger zementieren.
Man spricht vom sog. "Predatory Pricing".
https://www.diplom.de/db/diplomarbeiten2511.html
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Déjà vu, das erinnert mich so an ....... :idea:
@gruschtel
Vielleicht sollten Sie mal hier im Forum etwas lesen,
z.B. hier http://forum.energienetz.de/viewtopic.php?t=3697
und hier http://forum.energienetz.de/viewtopic.php?t=5356
und hier http://forum.energienetz.de/viewtopic.php?t=4664
Da beantwortet sich manche Fragen von alleine....
Gruss aus der EnBW-Hauptstadt Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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@Gruschtel,
Nichts für ungut, dass ich lache :wink:
wie soll denn das mit der Stromausfallversicherung klappen? :lol: :lol: :lol:
Kommen die SW vorbei und bringen 5 KWh im Eimer mit :shock:
Dafür kann man sich auch nichts kaufen.
Ist alles nur Kundenfang
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@Gruschtel
Möglicherweise ist ja gar nichts geschenkt, sondern im Preis sogar weit mehr Preissenkungsspielraum (Luft) enthalten.
Jede Firma hat immer irgendwo einen gewissen preislichen Spielraum, den sie auch mal günstiger machen können. Oder warum glauben Sie, können wir bei MediaMarkt und Saturn so viele günstige Schnäppchen kaufen?
Auch nicht kostendeckende "Kampfpreise" können sich mittelfristig nachteilig auswirken, weil sie Wettbewerber vom Markteintritt abhalten, somit eine Monopolstellung länger zementieren.
Monopol an sich ist ja nix Schlechtes, zuviel Wettbewerb führt oft nur zu unzumutbaren Arbeitsbedingungen und Gehältern der Beschäftigten, daraus zurecht resultierender mangelnder Arbeitseinstellung und unzufriedenen Kunden wegen dem schlechten Service. Monopolstellung dagegen, man denke nur an die seelige Zeit als Post und Bahn noch Monopolisten waren, da ging es den Kunden und den Beschäftigten noch besser. Da gab es noch genug Personal als Ansprechpartner. Ich vermisse diese Zeit als der Brief wirklich noch am nächsten Tag ankam.
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@Gruschtel,
Es ist ein Irrtum, bei Mediamarkt oder Saturn billiger einkaufen zu können.
Billig ist nicht gleich günstig.
Sie müssen nur mal richtig vergleichen. da ist ein größerer Fernsehladen vielfach günstiger.
Vielfach liegt diese große Kette (MediaMarkt und Saturn gehören zur Metro-Gruppe wie z.B. Real) eben nicht günstiger.
http://www.metrogroup.de/servlet/PB/menu/1000090_l1/index.html
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@Gruschtel
Möglicherweise ist ja gar nichts geschenkt, sondern im Preis sogar weit mehr Preissenkungsspielraum (Luft) enthalten.
Jede Firma hat immer irgendwo einen gewissen preislichen Spielraum, den sie auch mal günstiger machen können. Oder warum glauben Sie, können wir bei MediaMarkt und Saturn so viele günstige Schnäppchen kaufen?
Ihr Kardinalfehler liegt darin, dass Sie nicht wissen, dass Ihre Stadtwerke verpflichtet sind Ihnen Strom, Gas, usw. möglichst günstig zu liefern. Dies ist eine gesetzliche Bestimmung.
Die Stadtwerke sind in der Regel keine Firmen sondern kommunale Zweckbetriebe. Hier gelten ganz andere Gesetze und Marktmechanismen.
Informieren Sie sich!
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Pressemitteilung der Stadtwerke Karlsruhe:
http://www.stadtwerke-karlsruhe.de/aktuelles/phpindex.php?nav=Presse&X=presseinfo.php?id_presse=737
Stadtwerke sind einer der günstigsten Gasversorger im Land
In einem aktuellen Preisvergleich des Wirtschaftsministeriums, in dem die Preise von 108 Gasversorgungsunternehmen in Baden-Württemberg miteinander verglichen werden, schneiden die Stadtwerke Karlsruhe sehr gut ab: Mit ihrem neuen Angebot „Kombi24“ sind die Stadtwerke der fünftgünstigste Gasversorger im Land.
Verglichen wurden hier die Preise für 20.000 Kilowattstunden Erdgas – eine Menge die ein durchschnittlicher Haushalt im Jahr benötigt. Bei höherem Verbrauch stehen die Stadtwerke mit ihren Preisen sogar noch besser da: So bekommen Kunden des Unternehmens, die etwa 35.000 Kilowattstunden (Mehrfamilienhaus) im Jahr abnehmen, im „Kombi24“-Angebot die drittgünstigsten Preise im baden-württembergischen Vergleich.
„Das Ergebnis des Preisvergleichs freut uns sehr“, so Dr. Thomas Unnerstall, Geschäftsführer der Stadtwerke für die Bereiche Vertrieb und Handel. „Es zeigt, dass wir unseren Kunden fair kalkulierte und am Markt orientierte Preise anbieten.“ Zum 1. April hatten die Stadtwerke ihre Erdgaspreise um rund 7 Prozent reduziert und damit die gesunkenen Beschaffungskosten an ihre Kunden weitergegeben. Zusätzlich bietet das Unternehmen jetzt mit einem neuen Kombi-Angebot, für das sich bereits weit über 10.000 der insgesamt 70.000 Erdgaskunden der Stadtwerke entschieden haben, eine weitere Möglichkeit der Kostensenkung: Bei „Kombi24“ gibt es für diejenigen einen verbrauchsabhängigen Treuebonus, die sowohl Strom als auch Erdgas für zwei Jahre von den Stadtwerken beziehen.
Der Preisvergleich des Wirtschaftsministeriums ist im Internet unter www.wm.baden-wuerttemberg.de veröffentlicht.
Link-Tipp: Hier gelangen Sie direkt auf den Preisvergleich
Toll, wie sich die Karlsruher so einfach über den Tisch ziehen lassen... und die Pressemitteilung - genau zum richtigen "Zeitpunkt" :wink:
Zuvor hat man sich im schon teuren B-W im Mittelfeld bewegt und die Abnehmer der Stadtwerke mit die höchsten Preissteigerungen klaglos hingenommen :?:
Gruss aus der EnBW-Hauptstadt Karlsruhe
www.faire-energiepreise.de
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Die sind also stolz darauf, dass sie der fünft-günstigste von allen überteuerten sind.... :lol:
Richtig stolz könnten sie sein, wenn sie die Kalkulation offenlegen und wirklich faire Preise anbieten würden....
Sven