Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiebezug => Strom (Allgemein) => Thema gestartet von: schoeneszuhause am 18. Dezember 2020, 17:00:52
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Eine kleine Info:
Es werden künftig nur noch die neuen elektronischen Zähler eingebaut.
Dies wird künftig über ein Fernsteuerbares Model abgelesen. Das hat den Vorteil, dass der Strom abgelesen werden kann, ohne dass jemand im Haus sein muss.
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Hinter dem Austausch aller Stromzähler steht ein großes Ziel: der Klimaschutz. Die moderne Technik soll helfen, den Strom aus erneuerbaren Energien besser zu nutzen.
Die neuen "Smart Meter" geben einen genaueren Überblick über den eigenen Stromverbrauch. Das soll die Verbraucher motivieren, Energie effizienter und sparsamer zu nutzen. Ich bin auf die neue Herausforderung sehr gespannt.
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Diese Smart Meter speichern den Stromverbrauch und senden die Daten unter anderem an den Stromanbieter und Netzbetreiber.
Das Ziel ist zusätzlich eine technische Infrastruktur für die Energiewende zu schaffen. Mit Hilfe der neuen Geräte können beispielsweise variable Stromtarife eingeführt werden, die niedrige Preise bei geringer Stromnachfrage während der Nacht und höhere Preise in Zeiten von hoher Stromnachfrage berücksichtigen. Dabei erhöht sich die Verbrauchstransparenz und vermeidet Vor-Ort-Ablesekosten.
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Diese Smart Meter speichern den Stromverbrauch und senden die Daten unter anderem an den Stromanbieter und Netzbetreiber.
Das Ziel ist...
„unter anderem“ ... und wer sind die „anderen“? Haste Infos? Der größte Vorteil ist, dass man mit den Dingern ganz bequem Zahlungssäumigen den Saft abdrehen kann, ohne Wohnungsbegehung, per Fernwartung, ein Bit von „1“ auf „0“ gesetzt und der hockt im Dunkeln. Das finde ich wirklich gut.
Lg und bleibt gesund, Erdferkel. 8)
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Von wegen Klimaschutz und Energiewende. Es geht einzig und allein darum, uns das Scheingeld aus den Taschen zu ziehen. Und die meisten schreien auch noch Hurra.
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Gerade lief im Fernsehen wieder ein Sendung, in der darüber berichtet wurde, dass Millionen Kunden (80 %) in der Grundversorgung oder in ähnlich teueren Tarifen verharren und dort trotz des Rückgangs der Strompreise abgezockt werden.
berghaus 13.01.21