Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepreis-Protest => E => Stadt/Versorger => EnBW => Thema gestartet von: kamaraba am 30. November 2005, 11:01:39
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Bei www.ka-news.de gefunden
Karlsruhe - Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) will - anders als die Düsseldorfer Eon AG und die Essener RWE AG - die Kalkulation der Gaspreise gegenüber ihren Kunden nicht offen legen. Nachdem die Energieversorger wegen steigender Gaspreise in den vergangenen Monaten heftig in die Kritik geraten waren und Verbraucherschützer mehr Preistransparenz gefordert hatten, kündigten Eon und RWE an, die Gaspreise künftig für ihre Kunden detailliert aufzuschlüsseln. Der EnBW-Vorstandsvorsitzende Utz Claassen bezeichnete einen solchen Schritt als \"ordnungspolitisch falsch und wettbewerbsschädlich\"
http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?show=pbd20051130-467C
:lol: Auch Herr Claassen wird es noch lernen.....
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@kamaraba
Auf die Begründung für diese Aussagen wäre ich sehr gespannt.
Freundliche Grüße
aus Jena
Thomas Fricke
Rechtsanwalt
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Man muss sich nur den Geschäftsbericht per 30.9.2005 reinziehen (siehe anderer Thread), dann weiss man warum der Herr Claassen die Karten
nicht auf den Tisch legen will und sein Gehalt von über 4 Mio. EUR per
anno muss ja auch irgendwie reinkommen.
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@kamaraba
Vielleicht ist die Vergütung für die sehr schwierige Verteidigung solch gewagter Thesen gerade angemessen....
Freundliche Grüße
aus Jena
Thomas Fricke
Rechtsanwalt
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Herr Claassen selbst hat mal in einem Interview als er zur Höhe seines
Gehaltes angesprochen wurde, \"das sei Schmerzensgeld\" gesagt.
Was er damit wohl gemeint hat.
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http://www.verivox.de/news/ArticleDetails.asp?aid=20449