Forum des Bundes der Energieverbraucher

Energiepreis-Protest => G => Stadt/Versorger => GASAG Berlin => Thema gestartet von: RR-E-ft am 28. November 2005, 18:32:50

Titel: Gasag wollte Kunden abstrafen und bedauert nun
Beitrag von: RR-E-ft am 28. November 2005, 18:32:50
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=12286
Titel: Gasag wollte Kunden abstrafen und bedauert nun
Beitrag von: terminator3 am 29. November 2005, 16:55:44
@ra fricke:

Super ! :lol:  :lol:  :lol:

 :arrow: Die Höhe der Gaspreise sorgt in Berlin für neuen Ärger. So wollte der Versorger Gasag nach Informationen des \"Tagesspiegel\" (Dienstagausgabe) mehrere Kunden gegen deren Willen in einen ungünstigeren Tarif einstufen. Die Kunden hatten gegen die jüngste Preiserhöhung Protest eingelegt und ihre Zahlungen nur noch unter Vorbehalt geleistet. Daraufhin kündigte die Gasag den Kundendie bisher gültige Einzugsermächtigung. Eine Einzugsermächtigung ist jedoch Voraussetzung für den günstigen Tarif \"Gasag Aktiv\". Die protestierenden Kunden sollten stattdessen den teureren Tarif \"GasagVario\" bezahlen.

 :idea: Das war wohl auch Fehler, vergl. hierzu mein letztes Posting...

gruss t3
Titel: Gasag wollte Kunden abstrafen und bedauert nun
Beitrag von: wulfus am 29. November 2005, 18:11:42
Dieses Verhalten der Gasag zeigt einmal mehr, wie unüberlegt, ahnungs- und  gedankenlos manche Versorger mit ihren früher verhätschelten Kunden umgehen.

tsss
wulfus
Titel: Gasag wollte Kunden abstrafen und bedauert nun
Beitrag von: RR-E-ft am 29. November 2005, 18:21:46
@wulfus

Wo wurden zuletzt einfache Kunden verhätschelt?
Titel: Gasag wollte Kunden abstrafen und bedauert nun
Beitrag von: Cremer am 30. November 2005, 09:00:56
@terminator,

das gleiche Problem haben wir bei den Stadtwerken Kreuznach auch. Ich wurde im Januar von den SW aus dem \"Energieclub\" (10% Rabatt auf den Arbeitspreis bei Gas und Strom) rausgeworfen, weil ich meine Einzugsermächtigung begrenzt hatte.

Entgegen der Aussage des Gdeschäftsführers in der Fernsehdiskusion, betrachte mich aber weiterhin als Mitglied und werde dies entsprechend bei der Jahresrechnung verrechnen!