Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepreis-Protest => G => Stadt/Versorger => GASAG Berlin => Thema gestartet von: RR-E-ft am 28. November 2005, 18:32:50
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http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=12286
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@ra fricke:
Super ! :lol: :lol: :lol:
:arrow: Die Höhe der Gaspreise sorgt in Berlin für neuen Ärger. So wollte der Versorger Gasag nach Informationen des \"Tagesspiegel\" (Dienstagausgabe) mehrere Kunden gegen deren Willen in einen ungünstigeren Tarif einstufen. Die Kunden hatten gegen die jüngste Preiserhöhung Protest eingelegt und ihre Zahlungen nur noch unter Vorbehalt geleistet. Daraufhin kündigte die Gasag den Kundendie bisher gültige Einzugsermächtigung. Eine Einzugsermächtigung ist jedoch Voraussetzung für den günstigen Tarif \"Gasag Aktiv\". Die protestierenden Kunden sollten stattdessen den teureren Tarif \"GasagVario\" bezahlen.
:idea: Das war wohl auch Fehler, vergl. hierzu mein letztes Posting...
gruss t3
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Dieses Verhalten der Gasag zeigt einmal mehr, wie unüberlegt, ahnungs- und gedankenlos manche Versorger mit ihren früher verhätschelten Kunden umgehen.
tsss
wulfus
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@wulfus
Wo wurden zuletzt einfache Kunden verhätschelt?
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@terminator,
das gleiche Problem haben wir bei den Stadtwerken Kreuznach auch. Ich wurde im Januar von den SW aus dem \"Energieclub\" (10% Rabatt auf den Arbeitspreis bei Gas und Strom) rausgeworfen, weil ich meine Einzugsermächtigung begrenzt hatte.
Entgegen der Aussage des Gdeschäftsführers in der Fernsehdiskusion, betrachte mich aber weiterhin als Mitglied und werde dies entsprechend bei der Jahresrechnung verrechnen!