Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Ausland => Thema gestartet von: Netznutzer am 31. Mai 2014, 10:52:36
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http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article128575756/Spaniens-Energiewende-wird-unbezahlbar.html#disqus_thread
Da sind die Spanier mit ihren 200 Mrd. nocht gut bedient, wenn bei uns im Jahr 2040-2050 der Schlussstrich gezoigen werden sollte/wird, wird es wohl, so wie Altmeier schon mal vorrechnete, das Fünffache sein.
Gruß
NN
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Mglw. sollte man diesen Kosten mal die monetären Aufwendungen für Import von fossilen Energieträgern und der Kosten für eine immernoch vorhandene
Subventionierung der konventionellen Energiewirtschaft durch den Steuerzahler entgegenstellen.
Auch eine Betrachtung einer Vollkostenrechnung für die "billige" Kernkraft wäre nich schlecht.
Schon sieht das Bild anders aus.......
Mit Sicherheit!
"Bierdeckelrechner" die auf einem Auge blind ruck zuck schnell auf 1000 Milliarden € Kosten kommen und nur die Halbe Welt sehen, haben wir leider viel zu viele......
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Ich würd viel lieber die 1000 Milliarden € fürs EEG bezahlen,
als die mehrfache Menge für die bis dahin gleichfalls anfallenden Bezugskosten für endliche Ressourcen.
Von den Umwelt- und Entsorgungskosten die sich immer mehr zeigen ganz zu Schweigen....
Die Spanier sollten lieber mal vernünftige Vergütungssätze einführen die dann alle gleich bekommen, satt einseitig Lobbygeführt abzuwürgen.
Dann würde das auch besser klappen mit dem Um- und Aufschwung.