Forum des Bundes der Energieverbraucher
Zuhause => Bauen & Renovieren => Thema gestartet von: Wolfgang_AW am 20. August 2013, 17:48:32
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Einfluss von PV-Speichersystemen auf das Niederspannungsnetz (http://www.iwes.fraunhofer.de/de/publikationen/uebersicht/2013/einfluss-von-pv-speichersystemen-auf-das-niederspannungsnetz/_jcr_content/pressrelease/linklistPar/download/file.res/130228_Appen_PVSymp_Langfassung.pdf)
Ziel dieses Beitrages ist es, die mit der Netzintegration von auf den Markt drängenden PV-Speichersystemen aufkommenden Fragen bzgl. der Netzspannung zu beantworten.
Die vorgestellten Betriebsführungen für PV-Systeme und für PVSpeichersysteme wurden anhand von Netzsimulationen bewertet. Besonders hervorzuheben ist die hier vorgestellte PBat(U)-QPV(U)-PPV(U)-Regelung für PV-Speichersysteme.
Diese verbindet die Vorteile herkömmlicher Speicherbetriebsführungen, namentlich die Erhöhung des Eigenverbrauchs, mit den Vorteilen spannungsgeregelter PV-Anlagen. So können Spannungsspitzen reduziert und gleichzeitig ein möglichst hoher Anteil der PV-Energie zum späteren Eigenverbrauch zwischengespeichert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang_AW
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Wichtig ist erst mal, dass die PV Anlagen mit Speicher die Mittagsspitze kappen und nicht schon gleich am Morgen anfangen zu laden. Dann gibt es auch weniger Probleme mit der EInspeisung. (http://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/veroeffentlichungen-pdf-dateien/studien-und-konzeptpapiere/speicherstudie-2013.pdf)