Angesichts drohender Erhöhungen beim Strompreis hält Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes für dringend notwendig.
Angesichts drohender Erhöhungen beim Strompreis hält Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes für dringend notwendig.
Die Regierung hat bisher nichts dafür getan, dass die Stromvertriebe auch die gesunkenen Kosten an die Stromkunden weitergeben.
Jürgen Trittin meinte einmal, die Energiewende koste die Bürger nicht mehr als eine Kugel Eis. Das klingt heute wie Hohn, denn die Deutschen müssen dieses Jahr 20 Milliarden Euro für den Strom aus Solar-, Wind- und Biogasanlagen bezahlen. Das verlangt ihnen die Regierung ab, und bald schon steigen die Kosten um weitere 20 Prozent. Dafür sorgen einträchtig die Grünstrom-Lobby und Interessenvertreter der Stromkonzerne. Welche Partei soll man unter diesen Umständen wählen?
Ohne die sinkenden Beschaffungskosten infolge der Energiewende wären wir doch schon über 50ct/kwh. Wer die Bundesmutti wieder wählt, bekommt weiter steigende Strompreise ! Dann aber bitte nicht jammern - ihr habt es so gewollt !Von welchen "sinkenden Beschaffungskosten" träumen Sie. Was verstehen Sie unter "Beschaffungskosten"? Glauben Sie vielleicht die Börsenpreise entsprechen den Beschaffungskosten des EE-Stroms?! Die Strom-Beschaffungskosten der "PV-Pionieranlagen" betrugen von Anfang an und immer noch mehr als 50 ct/kWh.
Und so kommt es, dass sich die eigentlichen EEG-Kosten in Form der ausbezahlten EEG-Vergütungen an alle Anlagenbetreiber seit schwarz gelb durch den stattgefundenen Anlagenzubau real nur etwa um Faktor 1,6 erhöht haben und mittlerweile stagnieren (s. eeg-kwk.net), die EEG-Umlage sich aber stattdessen mehr als vervierfacht hat und weiter explodiert!@berndth, das lohnt sich nicht! Schade um die Zeit.
@berndth, das lohnt sich nicht! Schade um die Zeit.
An der Strombörse wird nicht der gesamte Strom des Strommarktes gehandelt, sondern nur ein kleiner Teil, ca. 20-25% derzeit. Die Entwicklungen an der Strombörse sind kein Abbild des gesamten Strommarktes. Der EEG-Strom muss zu 100% an der Strombörse vermarktet werden, abgesehen von dem Teil, der direktvermarktet wird, der konventionell erzeugte Strom wird hingegen hauptsächlich am Terminmarkt gehandelt oder in individuellen Verträgen vereinbart.
Dadurch, dass die brennstoffkostenfreien preissenkenden Erneuerbaren Energien aufgrund der Vorgaben der neuen Verordnung überproportional am Spotmarkt der EEX vertreten sind, ist die permanente Absenkung des Börsenpreises durch den Merit-Order-Effekt und damit synchron verlaufende Erhöhung der EEG-Umlage nochmals umso ausgeprägter!
Das ist keine Alternative, das ist eine Reklame- und Lobbyseite, man macht Geld mit PV und profitiert davon. Sie werden hier die "Wahrheit" für den Stormverbraucher ganz sicher nicht finden. Es ist die eigennützige "Wahrheit" des PV-Profiteurs die hier verbreitet wird.Zitat@berndth, das lohnt sich nicht! Schade um die Zeit.So kennt man Sie. Nur keine alternativen Quellen lesen. Es könnte ja etwas wahres dabei sein.
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Die Entwicklung der Beschaffungskosten ist ja wohl ausschließlich das Ergebnis der Energiewende.
Von 127 Gigawatt (GW) installierter Kapazität Ende 2001 stieg die Stromerzeugungsleistung in Deutschland um 36 Prozent auf 174 GW Ende 2011. Bis 2018 werden die zugebauten Kapazitäten die bis dahin vom Netz gehenden Kapazitäten laut Bundesnetzagentur übersteigen. Die Investitionen in Photovoltaik und Wind sind dabei noch gar nicht eingerechnet.
Leseempfehlung zum Wahlthema "STROM und ENERGIEWENDE":Spiegel 36-2013 Seiten 19 - 26 (http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2013-36.html)
@Wolfgang_AW, welchen "Tiefgang" brauchen Sie denn noch um die offenkundige Schieflage dieser unsozialen und ineffizienten EEG-Wende zu erkennen. Der Spiegel-Artikel beschreibt das hinreichend und nicht alleine! Das ist insbesondere für interessierte und aufgeklärte Verbraucher nicht neu.Leseempfehlung zum Wahlthema "STROM und ENERGIEWENDE":Abgesehen von der Titelseite des Magazins "DER SPIEGEL" Nr. 36/2013 ist das Titelthema "Das Strom-Phantom" ohne großen Tiefgang. ...Spiegel 36-2013 Seiten 19 - 26 (http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2013-36.html)
@Wolfgang_AW, welchen "Tiefgang" brauchen Sie denn noch um die offenkundige Schieflage dieser unsozialen und ineffizienten EEG-Wende zu erkennen. Der Spiegel-Artikel beschreibt das hinreichend und nicht alleine! Das ist insbesondere für interessierte und aufgeklärte Verbraucher nicht neu.Leseempfehlung zum Wahlthema "STROM und ENERGIEWENDE":Abgesehen von der Titelseite des Magazins "DER SPIEGEL" Nr. 36/2013 ist das Titelthema "Das Strom-Phantom" ohne großen Tiefgang. ...Spiegel 36-2013 Seiten 19 - 26 (http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2013-36.html)
Die Regierungsparteien und die Oppositionsparteien werden sich nach der Wahl dann nicht bemühen, wenn die Verbraucher weiter so wie bisher ihre Interessenvertretung missbrauchen lassen. EE-Einspeiser und Ideologen haben Eigeninteressen, die sind ganz sicher nicht deckungsgleich mit Verbraucherinteressen.
Die Förderung erneuerbarer Energien treibt den Strompreis immer höher. Politiker aller Parteien reden über eine Reform, bisher aber ohne Ergebnis. Dabei gibt es Firmen wie MVV Energie, die mit Ökostrom ein Geschäft machen - fast ohne Staat. ...
Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg macht Dampf bei der geplanten Reform zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) stellte gestern in Berlin ein Gutachten sowie Vorschläge zur EEG-Novelle vor, die alsbald in eine Bundesratsinitiative des Landes münden sollen.Südwestpresse: "EEG-Reform: Untersteller macht Dampf" (http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/EEG-Reform-Untersteller-macht-Dampf;art4306,2252781)
Die Studie der Energieexperten kommt zu dem Schluss, dass das bisherige Vergütungsmodell des EEG von der Entwicklung auf dem Energiesektor überholt worden ist. Statt der einheitlichen Vergütung für Strom aus regenerativen Energien (Sonne, Wind, Wasser, Biomasse) schlagen die Gutachter ein Finanzierungsmodell vor, das nach Technologien, Investoren und Regionen differenziert. Nur so sei das Ziel zu erreichen, bis zum Jahr 2020 mindestens 40 Prozent des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Energien zu produzieren. ....
Angesichts drohender Erhöhungen beim Strompreis hält Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes für dringend notwendig.
„Wir müssen sie unmittelbar nach der Bundestagswahl gemeinsam angehen“, sagte Merkel den „Ruhr Nachrichten“.
... dann alle Kraftwerke still legen und Strom nur noch importieren.Ja, dann hätten wir sicher der Strompreis von 1 Euro/kWh, denn die Kraftwerksbetreiber werden sich die Stillegung teuer bezahlen lassen.